Auf der IPPE-Messe in Atlanta gaben BASF und Cargill ihre erweiterte Zusammenarbeit bekannt. Sie haben ihre bestehende Vereinbarung über die Entwicklung und den Vertrieb von Futtermittelenzymen um die Vereinigten Staaten (USA) erweitert. Gemeinsam wollen die beiden Unternehmen innovative enzymbasierte Lösungen auf den Markt bringen, die einen deutlichen Mehrwert für die Kunden von Tierfutter schaffen. Durch die Kombination der Stärken der BASF in der Enzymforschung und -entwicklung mit dem Anwendungs-Know-how und der breiten Marktpräsenz von Cargill werden die Partner eine gemeinsame Innovationspipeline für Tierproteinproduzenten aufbauen. Mit der erweiterten geografischen Reichweite wollen BASF und Cargill die Stimme und die kommerziellen Erkenntnisse der US-Proteinproduzenten in die gemeinsame Entwicklung der nächsten Generation von Enzymen einbringen. Durch diese nächste Stufe der Zusammenarbeit wollen BASF und Cargill Lösungen für die Herausforderungen in den Bereichen Produktivität, Nachhaltigkeit und Kosten für US-Kunden entwickeln. Im Jahr 2021 werden BASF und Cargill ihre Beziehung über reine Vertriebsvereinbarungen hinaus auf die gemeinsame Entwicklung neuer Enzymtechnologien und -anwendungen ausweiten. Diese erweiterte Partnerschaft baut auf der erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen in Argentinien, Brasilien, Mexiko, Portugal, Spanien, dem Nahen Osten und Afrika auf. Im Rahmen der Partnerschaft werden BASF und Cargill gemeinsam kundenorientierte Enzymprodukte und Lösungen entwickeln, produzieren,
vermarkten und verkaufen.