LUDWIGSHAFEN (dpa-AFX) - Der Chemiekonzern BASF will Aktien für bis zu drei Milliarden Euro zurückkaufen. Die Anteile am eigenen Unternehmen sollen bis Ende 2023 erworben werden, wie der Dax-Konzern am Dienstag in Ludwigshafen mitteilte. Die zurückgekauften Aktien sollen eingezogen und das Grundkapital entsprechend gesenkt werden. Als Grund für das neue Aktienrückkaufprogramm nannte BASF unter anderem die positive Geschäftsentwicklung im vergangenen Jahr. Über den geplanten Rückkauf soll auf der Hauptversammlung am 29. April entschieden werden. BASF-Aktien legten zuletzt um mehr als zwei Prozent zu./ngu/jha/