IRW-PRESS: Aztec Minerals Corp.: Joint Venture zwischen Aztec und Kootenay durchteuft in erstem
Bohrloch des Phase-II-RC-Bohrprogramms auf dem Projekt Cervantes in Sonora (Mexiko) eine breite Zone
mit hochgradiger Goldmineralisierung, einschließlich 1,1 g/t Au auf 88,4 m

Vancouver, Kanada - 16. Februar 2022 - Aztec Minerals Corp. (AZT: TSX-V, OTCQB: AZZTF -
https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/aztec-minerals-corp/) gibt bekannt, dass das
Unternehmen in seinem ersten RC-Bohrloch im Zielgebiet California auf dem Konzessionsgebiet
Cervantes im mexikanischen Sonora eine breite Zone mit einer hochgradigen Goldmineralisierung
durchteuft hat. Das Bohrloch CAL22-001 ergab unter anderem einen Abschnitt von 88,41 Metern (m) mit
einem Gehalt von 1,1 Gramm Gold pro Tonne (g/t Au). 

Der Schwerpunkt des Phase-II-RC-Bohrprogramms bei Cervantes liegt auf der Erweiterung der Zone
California, in der zuvor Bohrungen absolviert wurden, indem zwei Fences parallel zu und auf beiden
Seiten des Fence der Phase-I-Bohrungen 2017/2018 abgebohrt werden. Jedes Bohrloch bei California hat
bislang eine oberflächennahe oxidierte Goldmineralisierung mit geringen Kupferoxiden
durchteuft. 

Wichtigste Bohrergebnisse aus der Zone California

- 1,1 g/t Au auf 88,41 m in mineralisiertem Quarz-Feldspat-Porphyr
o einschließlich 1,56 g/t Au auf 54,9 m

Siehe Bohrabschnitt hier:
Link zur Querschnittsansicht von Bohrloch CAL22-001

Die angegebenen Längen stellen augenscheinliche Mächtigkeiten und nicht wahre
Mächtigkeiten dar. Die festgestellte Goldmineralisierung scheint in Form von Einsprengungen,
Brüchen und Erzschnüren innerhalb eines Quarz-Feldspat-Porphyr-Intrusionskörpers
(Stock) und dazu gehörigen hydrothermalen Brekzien weit verbreitet zu sein. 

Simon Dyakowski, CEO von Aztec, sagt dazu: Nach einer etwa 4-jährigen Bohrpause bei
Cervantes enttäuschen uns unsere ersten Bohrergebnisse 2022 aus der Zone California nicht. Die
erste Bohrung in der Zone California, in der unser Ziel eine Goldmineralisierung ist, die sich
möglicherweise für einen Tagebau mit Haufenlaugung eignet, hat starke Gehalte auf breiten
Mächtigkeiten geliefert und die weiterhin offene Goldmineralisierungszone erneut nach Norden
erweitert.

Lageplan des RC-Bohrprogramms 2022 bei California

Bohrloch CAL22-001 durchteufte eine weitläufige Goldmineralisierung (siehe Tabelle unten)
und erweiterte die bekannte mineralisierte Zone in der Tiefe und in Richtung Norden. Das Gebiet, in
dem derzeit gebohrt wird, ist etwa 800 m lang und 300 m breit und weist eine nachgewiesene,
durchgängige Mineralisierung bis in 170 m Tiefe auf. Die porphyrische
Gold-Kupfer-Mineralisierung ist weiterhin in alle Richtungen offen. 

Bohrloch    Von (m)Bis (m)AbschniAu (g/tAnmerkungen
                          tt     )
                           (m)*

CAL22-001   22,9   111,3  88,4   1,10    
einschließli22,9   77,7   54,9   1,56    
ch

            30,5   54,9   24,4   2,815
230 Grad Azi30,5   36,6   6,1    7,44    
mut
, -60 Grad
 Neigung

Das Joint Venture zwischen Aztec und Kootenay hat bis dato 22 Bohrlöcher über insgesamt
4.164 m im Rahmen des aktuellen Phase-II-RC-Bohrprogramms (Bohrungen mit Umkehrspülung) mit 25
Bohrlöchern über insgesamt 5.000 m auf dem Konzessionsgebiet Cervantes absolviert. Die
ersten vier RC-Bohrlöcher dienten der Erprobung des bis dato nicht bebohrten Zielgebiets
Purisima East, in dem in einem Glory Hole entlang des südlichen Randes einer kleinen felsischen
Intrusion mit übereinstimmenden geochemischen und geophysikalischen Anomalien eine hochgradige
Goldmineralisierung ermittelt wurde. Die vorläufigen Goldanalysen dieser vier Bohrlöcher
zeigen anomale, aber unwirtschaftliche Goldgehalte an.

Die geplante Erprobung der vier primären Zielgebiete des Phase-II-Bohrprogramms bei
Cervantes ist nahezu abgeschlossen. Die wichtigsten Ziele des Phase-II-Explorationsprogramms 2021/22
umfassen die genauere Bestimmung des Potenzials zur Auffindung einer für den Tagebau und die
Haufenlaugung geeigneten Goldmineralisierung in der porphyrischen Oxid-Deckschicht bei California,
die Bewertung des Potenzials einer tieferen Kupfer-Gold-Porphyr-Sulfidmineralisierung unter der
Oxiddeckschicht, die Prüfung auf nördliche und westliche Erweiterungen der
California-Mineralisierung bei California North und Jasper und die Beurteilung des
Brekzienpotenzials bei Purisima East.

Aus allen Bohrlöchern wurden alle 5 Fuß (1,52 Meter) Bohrkleinproben entnommen. Die
Proben werden von Bureau Veritas mit der Methode FA430 gefolgt von MA300 anhand einer 30-Gramm-Probe
auf Gold analysiert. Proben mit Werten über der Nachweisgrenze, sofern vorhanden, werden
mittels AR404 und FA550 analysiert. Den Proben aus allen Löchern werden im Rahmen des
Qualitätskontrollprogramms (QA/QC) zertifizierte Leer-, Standard- und Doppelproben beigegeben.
Die QA/QC hat bisher gute Ergebnisse und eine gute Datenintegrität geliefert. Die Proben wurden
zur geochemischen Analyse von Gold und mehreren Elementen an die Laboreinrichtung von Bureau Veritas
geschickt und sind dort eingetroffen. In den kommenden Wochen wird das Unternehmen zusätzliche
Goldergebnisse erhalten und melden. Die endgültigen Ergebnisse der Multielement-ICP-Analyse
werden voraussichtlich im Anschluss an die Veröffentlichung der vorläufigen Goldergebnisse
im zweiten Quartal 2022 eintreffen. 

Nach Abschluss der Bohrungen wird Aztec Schlitzprobenahmen und geologische Kartierungen der neuen
Bohrstraßen bei California, California Norte und Jasper absolvieren sowie die
Oberflächenprobenahmen und die Kartierungen auf dem gesamten Konzessionsgebiet erweitern, um
das Phase-I-Oberflächenprogramm 2021 fortzusetzen.

Eckdaten des Konzessionsgebiets Cervantes

Cervantes ist ein hoch aussichtsreiches Gold-Kupfer-Porphyr-Konzessionsgebiet im
südöstlichen mexikanischen Bundesstaat Sonora. Das Projekt liegt 160 km östlich von
Hermosillo (Sonora, Mexiko) im ertragreichen Kupfer-Porphyr-Gürtel Laramide und etwa 265 km
südöstlich der Kupfer-Molybdän-Porphyr-Mine Cananea (Grupo Mexico). Cervantes liegt
auch entlang des ost-westlich verlaufenden Goldgürtels, 60 km westlich der epithermalen
Goldmine Mulatos (Alamos Gold), 35 km nordöstlich der Goldmine San Antonio (Osisko
Development), 45 km westlich der Mine La India (Agnico Eagle) und 40 km nordwestlich des
Goldvorkommens Santana (Minera Alamos). Siehe: Lageplan des Projekts Cervantes
(https://www.aztecminerals.com/_resources/news/Loc-Map.jpg)  

- Großes, gutgelegenes Konzessionsgebiet (3.649 Hektar) mit guter Infrastruktur,
Straßenzugang, nahegelegener Stadt, Land in Privatbesitz, Wasserbrunnen auf dem
Konzessionsgebiet, Stromanschluss in der Nähe

- Sieben aussichtsreiche Mineralisierungszonen, verbunden mit hochgradigen Porphyren und Brekzien
entlang eines 7,0 Kilometer langen, ost-nordöstlich verlaufenden Korridors mit mehreren
durchquerenden Nordwest-Strukturen.  

- Ausgeprägte geophysikalische Anomalien, das Ziel California ist durch hochmagnetische
Anomalien und Anomalien mit geringer Resistivität sowie hoch radiometrische
Aufladbarkeitsanomalien als Reaktion auf eindringende Alteration gekennzeichnet.  

- Ausgedehnte Goldmineralisierung in der Zone California, 118 Bodenproben mit durchschnittlich
0,44 g/t Gold über ein Gebiet von 900 Metern mal 600 Metern, Gesteinsschlitzproben aus der
Grube von bis zu 0,47 g/t Gold über 222 m.

- Das erste Entdeckungsbohrloch in der Zone California wurde bereits gebohrt und durchteufte die
Goldoxiddecke zu einem klassischen Gold-Kupfer-Porphyr-Vorkommen mit Bohrergebnissen von bis zu 0,77
g/t Gold über 160 m.

- Ausgezeichnete Goldrückgewinnung aus vorläufigen metallurgischen Prüfungen am
Bohrkern in der Zone California; Oxidgoldrückgewinnung im Bottle-Roll-Test reicht von 75 % bis
87 %.

- Geophysikalische Anomalie in California weit offen, lateral und in der Tiefe. Die
IP-Aufladbarkeit verstärkt und erweitert sich in einer Tiefe von über 500 Metern über
ein Gebiet von 1.100 Metern mal 1.200 Metern. 

- Eine dreidimensionale IP-Untersuchung, die im Jahr 2019 ausgeführt wurde, erweiterte
starke Aufladbarkeitsanomalien nach Südwesten und umfasste Estrella, Purisima East und Purisima
West, in Übereinstimmung mit Alteration und geochemischen Au-Cu-Mo-Bodenanomalien, die noch
nicht gebohrt wurden. 

Allen David Heyl, B.Sc., CPG., VP Exploration, ist der qualifizierte Sachverständige und hat
das Explorationsprogram bei Cervantes beaufsichtigt. Aztec absolviert bei Cervantes RC-Bohrungen und
entnimmt in allen Bohrlöchern 5 Fuß (1,52 m) lange Proben. Den Probenchargen aus allen
Löchern werden im Rahmen des Qualitätskontrollprogramms zertifizierte Leer-, Standard- und
Doppelproben beigegeben. Herr Heyl hat die technischen Angaben in dieser Pressemeldung geprüft
und genehmigt.

Simon Dyakowski
Simon Dyakowski, Chief Executive Officer
Aztec Minerals Corp.

Über Aztec Minerals - Aztec ist ein Mineralexplorationsunternehmen, dessen Hauptaugenmerk
auf die Entdeckung von großen polymetallischen Mineralienvorkommen in Nord-, Mittel- und
Südamerika gerichtet ist. Das Kernprojekt des Unternehmens ist das aussichtsreiche porphyrische
Gold-Kupfer-Konzessionsgebiet Cervantes im mexikanischen Sonora. Das historische distriktweite
Konzessionsgebiet Tombstone in Cochise County in Arizona, das ebenfalls unter der Kontrolle von
Aztec steht, beherbergt sowohl eine epithermale Gold-Silber-Mineralisierung mit großen
Tonnagen als auch eine Silber-Blei-Zink-Mineralisierung des CRD-Typs. Die Aktien von Aztec werden an
der TSX Venture Exchange (Kürzel: AZT) und am OTCQB in den USA (Kürzel: AZZTF) gehandelt.


Kontaktdaten - Nähere Informationen erhalten Sie über:
Simon Dyakowski, CEO oder Bradford Cooke, Chairman
Tel: (604) 619-7469
Fax: (604) 685-9744
E-Mail: simon@aztecminerals.com 
Internet: www.aztecminerals.com

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