"Das eine hat wirklich mit dem anderen absolut gar nichts zu tun", sagte der Manager am Mittwochabend vor der Wirtschaftspublizistischen Vereinigung Düsseldorf. "Sollte ein Joint Venture rein fiktiv überhaupt nicht stattfinden, dann ist das für die Machbarkeit der Teilung überhaupt kein Problem." Die Stahlsparte seines Konzerns trage ihre Kosten selbst. Das Joint Venture sei wichtig, weil es den Unternehmen Zugang zu Synergien von 400 bis 500 Millionen Euro ermögliche. Er sei weiterhin zuversichtlich, dass die Transaktion im Frühjahr abgeschlossen werden könne. "Bringt es uns um, wenn es nicht stattfindet? Nein."