Es bleibe zwar bei der Prognose, wonach das Vorsteuerergebnis 2019 zwischen 125 und 175 Millionen Euro betragen solle, teilte der Konzern am Montag mit. "Gleichwohl rechnen wir aktuell eher mit einem Resultat im oberen Bereich der Spanne." Im ersten Quartal sei der Gewinn vor Steuern nach vorläufigen Zahlen auf 125,9 Millionen Euro gestiegen nach 95,9 Millionen vor Jahresfrist. Dazu hätten neben der Flachstahlsparte auch die übrigen Geschäftsbereiche beigetragen sowie die Beteiligung an Aurubis. Der Umsatz sei mit 2,3 Milliarden Euro stabil geblieben. Den kompletten Bericht legen die Niedersachsen am 15. Mai vor.