Im März habe die Schwerindustrie ihren Rohstahlausstoß gegenüber dem Vorjahresmonat um 10,4 Prozent auf 3,3 Millionen Tonnen gesenkt, teilte die Wirtschaftsvereinigung Stahl am Donnerstag mit. Von Januar bis Ende März seien 9,8 Millionen Tonnen produziert worden - ein Minus von 5,6 Prozent. Die Branche leidet vor allem unter der schwachen Nachfrage der Automobilindustrie, die durch die Corona-Krise noch stärker als ohnehin ins Schlingern geraten ist.