Albert Labs International Corp. hat beim United States Patent and Trademark Office einen vorläufigen Patentantrag für ein geschütztes Verfahren eingereicht. Das Kultivierungsverfahren von Albert Labs kann die Produktionsmengen von Psilocybin-Medikamenten erheblich steigern. Das Unternehmen geht davon aus, dass die Nachfrage nach natürlich hergestelltem Psilocybin weiter steigen wird, da der ungedeckte Bedarf an psychiatrischen Behandlungen weltweit ein Krisenniveau erreicht hat. Die verbesserte Qualität und Konsistenz, die dieser zum Patent angemeldete Prozess ermöglicht, sind für die Skalierung der Eu-GMP-Produktion des pharmazeutischen Wirkstoffs Psilocybin von entscheidender Bedeutung. Der neue Prozess und die Methodik optimierten die Schlüsselparameter, die für eine effiziente Kultivierung erforderlich sind, was zu einer erhöhten Ausbeute an Psilocybe-Myzelien in hoher Qualität führt. Derselbe zum Patent angemeldete Prozess und dieselbe Methodik können auch auf die optimierte Kultivierung anderer Pilzarten angewandt werden, wodurch sich der ungenutzte potenzielle Markt für bioaktive Pilzverbindungen eröffnet. Es handelt sich hierbei nicht um ein synthetisches oder biosynthetisches Verfahren, bei dem keine schädlichen synthetischen Chemikalien oder gentechnisch veränderte Bakterien für die Herstellung von Psilocybin verwendet oder eingeführt werden. Die Bioreaktorkonstruktion von Albert Labs ermöglicht es, von Charge zu Charge eine hohe Ausbeute an konsistentem Psilocybin-Wirkstoff zu produzieren, dessen klinische Wirksamkeit und Sicherheit im Rahmen der bevorstehenden realen Studien von Albert Labs weiter untersucht werden wird.