IRW-PRESS: Aguila American Gold Limited: Aguila American Gold gibt die Ergebnisse der Bohrungen
im Projekt WUSA sowie Neuigkeiten aus seinem Explorationsprogramm bekannt

Vancouver, British Columbia - 29. April 2021: Aguila American Gold Limited (Aguila oder das
Unternehmen - https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/aguila-american-gold-ltd/)
(TSX-V: AGL) (OTCQB: AGLAF) (WKN:  A2DR6E) freut sich, die Ergebnisse aus dem Winterbohrprogramm im
unternehmenseigenen Goldprojekt WUSA in US-Bundesstaat Oregon bekannt zu geben. Die
Analyseergebnisse wurden wegen der hohen Arbeitslast und der COVID-19-Einschränkungen im
Analyselabor mit einiger Verzögerung veröffentlicht. Insgesamt wurden vier Löcher
gebohrt, um das vor Kurzem entdeckte Prospektionsgebiet Scorpion-Cinnabar genauer zu untersuchen.
Dieses Prospektionsgebiet ist durch eine gold- und arsenhaltige Bodenanomalie definiert, die sich
über einen 2 km langen Trend südlich der historischen Quecksilber-(Hg)-Mine Black Butte
erstreckt. 

Wichtige Eckdaten
- Es wurden 4 Löcher auf einer Länge von 1,6 km in der Streichrichtung einer
prospektiven Scherzonenstruktur gebohrt; in allen Löchern wurden entweder eine
Goldmineralisierung oder epithermale Indikatorelemente durchteuft.
- In 3 von 4 Bohrlöchern wurde ein epithermales System mit Goldmineralisierung entlang der
Streicherweiterung entdeckt.
- Die Ergebnisse bestätigen eine epithermale Lagerstätte mit hochgradiger
Mineralisierung vom Low Sulphidation-Typ (geringe Sulfidierung), wie sie im Westen der USA
häufig zu finden sind und die potenziell hohe Goldgehalte bzw. Schwankungen im Goldgehalt
aufweisen.
- Die Mineralrechte konnte sich das Unternehmen für einen 8,5 km langen Trendabschnitt
entlang einer projektierten Scherzone sichern.
- Auf dem Projektgelände wurden noch kaum Explorationen durchgeführt; in einem
18-km-Radius rund um den Standort des aktuellen Programms findet sich nur ein einziges bekanntes
Explorationsloch.

Die Bohrungen testeten einen 1,6 km langen Abschnitt des Trends der Bodenanomalie; dabei wurde
ein ausgedehntes, in Nord-Süd-Richtung streichendes epithermales System mit geringer
Sulfidierung abgegrenzt, das mit einer bis zu 50 m mächtigen Scher- und Brekzienzone verbunden
ist. Im Rahmen der Kartierungen und Bohrungen stieß man auf ausgedehnte Alterierungen mit
Argillit, Eisenoxid und Silikaten, offene Gangtexturen sowie Karbonat-(Baryt)-Erzgänge. Dies
sind positive Hinweise auf einen epithermalen Mineralisierungstyp, ebenso wie die Verbindung zu
nahegelegenen Quecksilberminen und Vorkommen nördlich und südlich des bebohrten
Gebiets.

Die Bohrungen lieferten in allen Löchern erhöhte Werte von Indikatormetallen (As, Sb,
Te, Cu); in drei Löchern wurden auf einer Länge von 1,6 km Goldwerte von mehr als 0,1 g/t
durchteuft (siehe Tabelle 1). Zu den nennenswerten Durchschneidungen zählen:
- SDH-02-20: 6,1 m mit 0,17 g/t Au, 1,1 g/t Te ab 50,3 m 
- SDH-03-20: 1,5m mit 0,20 g/t Au ab 184,4 m
- 2,7 m mit 0,14 g/t Au ab 213,4 m
- SDH-04-20: 4,9 m mit 0,5 % As ab 203,9 m
- SDH-05-20: 1,2 m mit 0,22 g/t Au, > 1 % As, 0,14 % Sb

Die Löcher SDH-04-20 und SDH-05-20 wurden im Süden des Prospektionsgebiets (Cinnabar)
gebohrt und durchörterten stark ausgelaugtes und oxidiertes Gestein, das abgesehen von geringen
Anteilen an Zinnober (HgS) keine sichtbaren Sulfide aufweist, was auf die starke Verwitterung
zurückzuführen ist. Die Löcher SDH-02-20 und SDH-03-20 sowie das bereits im Vorfeld
gebohrte Loch SDH-01-18 im Norden (Scorpion) stießen auf Sulfiderzgänge und lieferten
höhere Goldwerte (siehe Abbildungen 1, 2, 3).

Wir befinden uns im Projekt WUSA noch in einem frühen Stadium des Explorationszyklus, haben
im Rahmen der Bohrungen bei Scorpion-Cinnabar allerdings schon eine Reihe von Entdeckungszielen
definiert. Vor der Durchführung dieses Programms wussten wir nur von einem Explorationsbohrloch
im Umkreis von 18 km, und nun haben wir auf einer Streichlänge von 1,8 km in mehreren
Bohrlöchern Goldvorkommen entdeckt. Das Ausmaß der strukturellen Vorbereitung und
Alterierung vom Low Sulphidation-Typ ist nach wie vor beeindruckend und stimmt uns für das
Projekt WUSA im weiteren Sinne optimistisch.

Das am weitesten südlich gelegene Loch SDH-05-20 liegt am Südrand unseres
Bodenprobenrasters und ist ein unmittelbares Ziel für weitere Kartierungen und Probenahmen.
Unsere Mineralbeteiligungen erstrecken sich in südlicher Richtung noch um weitere 8,5 km
entlang des Strukturtrends Scorpion-Cinnabar. Hier wurde bis dato nur wenig bzw. gar nicht
exploriert.

Das durch Bohrungen erkundete Wirtsgestein im Projekt WUSA besteht aus homogenem,
plagioklastischem, porphyritischem Andesit, der für die Western Cascade Ranges typisch ist.
Eine bis zu 50 m mächtige, prominente Scherzone mit Nord-Süd-Ausrichtung durchquert die
Andesitanhäufung; laut Kartierung hat sie eine Ausdehnung von über 2 km. Entlang der
Scherstruktur sind die Gesteine stark frakturiert und stellenweise brekziiert. Wo keine
Oxidationsverwitterung vorliegt, finden sich in der Scherstruktur bis zu 2 cm mächtige
Pyritschnüre und Trümmerzonen. Die Alterierung besteht aus Argillit und Eisenoxid von
unterschiedlicher Ausprägung und zu einem geringeren Grad auch aus Silikatgestein.

Die bisherigen Ergebnisse deuten darauf hin, dass es sich bei der Scherstruktur um einen
hydrothermalen Transportkanal handelt, der möglicherweise eine hochgradige epithermale
Mineralisierung vom Low Sulphidation-Typ beherbergt. Solche Systeme findet man häufig in Nevada
und rund um den Pazifischen Feuerring. Hier kann es zu raschen Änderungen im Goldgehalt sowohl
in vertikaler als auch in seitlicher Richtung kommen und es besteht die Möglichkeit, dass man
sehr hohe Erzgehalte findet. Die Schürfproben aus Erdreich und Gestein und auch die Bohrungen
haben ergeben, dass das Gold in diesem System gemeinsam mit den Elementen As, Te, Sb und Se (alles
epithermal-assoziierte Indikatorelemente) vorliegt.

Die Ergebnisse der Bohrungen bilden zusammen mit den bereits vorliegenden Ergebnissen der
Probenanalyse und einer vor Kurzem abgeschlossenen Fernerkundungsstudie zu Strukturen und
Alterierungen (siehe Pressemitteilung vom 11. März 2021) eine solide Grundlage für die
fortlaufenden Explorationsarbeiten. Derzeit werden Proben aus Flusssediment und Erdreich gewonnen
und analysiert, um die Zielzonen südlich von Scorpion-Cinnabar bzw. in anderen Bereichen des
Konzessionsgebiets zu definieren. 

Das Goldprojekt WUSA hat eine Grundfläche von über 70.000 Hektar. Nachdem die
Oberflächen- und Mineralrechte am Goldprojekt WUSA seit mehr als 150 Jahren in der Hand eines
einzigen Grundbesitzers waren und hier keine nennenswerte Exploration stattfand, sind auch kaum
historische Explorationsdaten vorhanden. Im Rahmen seiner Arbeiten konzentriert sich Aguila vor
allem auf die Definition und Erkundung von aussichtsreichen Gold- und Silberzielen. 

Explorationsprogramm 2021

Aguila hat die Feldsaison im Projekt WUSA im Jahr 2021 mit halbregionalen Probenahmen aus dem
Erdreich und Flusssedimenten eingeleitet. Das Programm 2021 beinhaltet die Überprüfung und
Erkundung der Alterierungs- und Strukturziele vor Ort sowie die Kartierung und Beprobung des
Prospektionsgebiets Walker Creek in Vorbereitung auf künftige Bohrungen.

Zielgebiete

Scorpion-Cinnabar ist ein Mineralisierungssystem geringer Sulfidierung, das von einer
geochemischen Gold-in-Boden-Anomalie über ein 2,2 Kilometer langes und 400 Meter breites Gebiet
definiert wird. Über 1200 Bodenproben wurden aus hoch säurehaltigem vulkanischem und
vulkanoklastischem Gestein entnommen. Gold in Boden reichte von unter der Nachweisgrenze (3 ppb Au)
bis zu 5,51 g/t Au mit 91 Proben von mehr als 0,1 g/t Au. Die Konzession liegt nur 1,8 Kilometer
südlich der historischen Quecksilbermine Black Butte und liefert starke Hinweise auf eine
potenzielle epithermale Mineralisierung. Ein im Jahr 2018 in Scorpion ausgeführtes Bohrloch
durchschnitt 0,6 Meter @ 3,25 g/t Au, 27,3 g/t Ag, 6680 ppm As, 485 ppm Sb, 2.8 ppm Te aus 21,3
Metern. Aguila bohrte bis Dezember 2020 4 Bohrlöcher, die allesamt eine Gold- oder
Indikatormineralisierung durchteuften. 

Walker Creek ist eine epithermale Alterierung des hochgradigen Maartyps mit geringer Sulfidierung
über eine Fläche von mehr als 3 Quadratkilometern. 10 vertikale RC-Löcher, die
Goldanomalien einschließlich 12,2 Meter @ 1,41 g/t Au ergaben, wurden in den frühen
1990er Jahren gebohrt. Im Anschluss an die Bohrung wurden keine weiteren Arbeiten ausgeführt.


Die Kaskadenkette in Oregon ist von dazwischenliegendem bis felsischem Vulkan- und
vulkanoklastischem Gestein aus dem Eozän bis Holozän unterzogen, das am westlichen Rand
von Nordamerika hervorbrach. Direkt neben dem Projekt WUSA liegt ein stark mineralisierter Bezirk,
der zahlreiche Minerallagerstätten enthält, darunter auch polymetallische Gänge
(Bohemia, ein 1858 entdecktes Goldrauschgebiet) und historische Quecksilberminen vom Typ heiße
Quellen. Im WUSA-Explorationsgebiet findet immer noch Flussgoldabbau statt.

Technische Hintergrunddaten

Bei den Bohrungen wurde ein Diamantbohrer der Firma American Drilling Corp. aus Spokane
(Washington) verwendet. Der Bohrkern hatte einen HQ-Durchmesser, die Kernausbeute lag unter
Berücksichtigung aller Bodenbedingungen bei knapp 100 % und der Bohrkern war ausgerichtet. Das
Kernmaterial wurde unweit des Projektgeländes WUSA fotografiert und protokolliert;
anschließend wurde der Kern zersägt und Proben daraus entnommen. Das Zersägen einer
Bohrkernhälfte und die Entnahme von Proben daraus übernahm die Firma ALS Global in Reno
(Nevada); die Probenabschnitte waren durchschnittlich 1,52 m (5 Fuß) lang. Die andere
Kernhälfte wird zu Evaluierungs- und Referenzzwecken aufbewahrt. Die Proben wurden entsprechend
vorbereitet und ihr Goldgehalt mit der Au-ICP22-Methode bzw. ihr Gehalt an 48 weiteren Elementen mit
der ME-MS61-Methode ermittelt. Aguila hat dem Probenstrom zertifizierte Normproben mit bekanntem
Goldgehalt in branchenüblichen Abständen beigefügt. Zusätzlich wurden von ALS
Global während der Analyse Leer- und Standardproben beigefügt.

Der qualifizierte Sachverständige für die Projekte des Unternehmens, Mark Saxon, Chief
Executive Officer des Unternehmens, Mitglied des Australasian Institute of Mining and Metallurgy
sowie des Australian Institute of Geoscientists, hat den Inhalt dieser Pressemitteilung
überprüft und bestätigt.


Über Aguila American Gold Ltd (TSX.v: AGL) (OTC: AGLAF) (WKN:  A2DR6E)

Aguila American Gold ist ein aufstrebendes Goldunternehmen, das durch Exploration und
Entdeckungen den Aktionärswert steigert.

FÜR DAS BOARD:

Mark Saxon

Mark Saxon
President & CEO

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aguila.gold 
1305 - 1090 West Georgia St., Vancouver, BC, V6E 3V7
info@aguila.gold

In Europa:
Swiss Resource Capital AG
Jochen Staiger
info@resource-capital.ch 
www.resource-capital.ch 

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BOHRLOCH   Ost   Nord  AZIMUTNEIGUNGESAMTTIEFE
                             G      (M)

SDH-02-20  495319482267293   -80   119,0
                 7

SDH-03-20  495502482258275   -50   240,0
                 3

SDH-04-20  495371482136278   -50   237,0
                 1

SDH-05-20  495236482102268   -65   52,0
                 5
Tabelle 1: Bohrlochkoordinaten (NAD27 / UTM Zone 10N)
https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2021/58129/210429_Aguila_DrillResults_FINAL_DEPRcom.001.png

Abbildung 1: Regionales Umfeld der Prospektionsgebiete Scorpion und Cinnabar im Westen von
Oregon. Die Prospektionsgebiete liegen entlang einer in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Scher-
und Brekzienzone und laut Auswertung innerhalb einer Nord-Süd-Domäne, die sich durch
Quecksilbervorkommen auszeichnet, was auf eine hochgradige epithermale Umgebung schließen
lässt. Die größten Quecksilbervorkommen finden sich in der Mine Black Butte. (NAD 27
/ UTM Zone 10N)
https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2021/58129/210429_Aguila_DrillResults_FINAL_DEPRcom.002.png

Abbildung 2: Gemeinsame Bohrergebnisse aus den Prospektionsgebieten Scorpion und Cinnabar im
Westen von Oregon. Auf einer Streichlänge von 2 km wurden Goldvorkommen und Indikatorelemente
entdeckt, die mit epithermalen Erzgängen und Alterierungstexturen in Verbindung stehen.
Südlich des Prospektionsgebiets Cinnabar wurden noch keine obertägigen Proben
gewonnen.
https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2021/58129/210429_Aguila_DrillResults_FINAL_DEPRcom.003.jpeg

Abbildung 3: Beispiel einer ausgeprägten Siliziumalterierung in Verbindung mit einer
epithermalen (offenen) Erzgangtextur im Bohrkern aus der Zone Scorpion (Skala = 5 cm)

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