Zürich (awp) - Der Stellenvermittler Adecco nimmt am 7. April das wegen des Ausbruchs der Corona-Krise verschobene Atienrückkaufprogramm wieder auf. Maximal sollen 16,3 Millionen Namenaktien erworben werden, womit sich das Rückkaufvolumen basierend auf dem Schlusskurs vom 26. März 2021 auf maximal 600 Millionen Euro beläuft. Das Aktienrückkaufprogamm endet am 15. Dezember 2023, wie die Gesellschaft am Dienstag mitteilte.

Das Aktenrückkaufprogramm war im Februar 2020 angekündigt worden. Aufgrund des Ausbruchs der Covid-19-Krise wurde der Start dieses Programms in der Folge aufgeschoben. Aufgrund der anhaltenden starken Finanzlage des Konzerns gab der Verwaltungsrat dann im Februar dieses Jahres bekannt, dass das Programm wieder aufgenommen wird.

Die im Rahmen des Rückkaufprogramms zurückgekauften Aktien sollen durch Beschlüsse von zukünftigen Generalversammlungen mittels Kapitalherabsetzung vernichtet werden, heisst es weiter. Zum Zweck der Durchführung des Rückkaufprogramms wird eine zweite Handelslinie bei SIX eingerichtet.

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