FRANKFURT (dpa-AFX) - Wirtschafts- und Finanztermine am Donnerstag, den 22. März: ^ TERMINE UNTERNEHMEN 07:00 D: Hornbach Holding Trading Statement 2017 07:00 D: Cewe Stiftung Jahreszahlen 07:00 D: Hella Q3-Zahlen 07:00 D: HeidelbergCement Jahreszahlen (10.00 h Pk) 07:00 D: Continental Geschäftsbericht 07:00 D: United Internet Jahreszahlen (11.30 Web-Pk) 07:00 D: Kuka Jahreszahlen (9.30 h Pk) 07:30 D: TAG Immobilien Geschäftsbericht 07:30 D: Jenoptik Jahreszahlen (10.00 h Pk) 07:30 D: Medigene Jahreszahlen 07:30 D: Vossloh Jahreszahlen (10.00 h Pk) 07:30 D: Zooplus Jahreszahlen (endgültig) 07:30 D: Keonig und Bauer Jahreszahlen 07:30 D: Dürr AG Geschäftsbericht 08:00 A: Vienna Insurance Jahreszahlen 08:00 GB: Accenture Q2-Zahlen 10:00 D: Bayerische Landesbank Bilanz-Pk 10:00 D: ZF Friedrichshafen Bilanz-Pk, Friedrichshafen 10:30 D: EnBW Bilanz-Pk, Stuttgart 10:30 CH: Givaudan Hauptversammlung, Genf 11:00 D: Deutsche Bahn Bilanz-Pk, Berlin 12:00 FIN: Outokumpu Hauptversammlung 13:00 D: Eon Innovation Day (bis 23.3.) 14:00 DK: Novo Nordisk Hauptversammlung 17:45 I: Enel Jahreszahlen (endgültig) 21:15 USA: Nike Q3-Zahlen TERMINE UNTERNEHMEN OHNE ZEITANGABE D: Adidas - Start des Aktienrückkaufprogramms Volumen 3 Mrd EUR D: Encavis (ehemals Capital Stage) Jahreszahlen D: Biotest Jahreszahlen L: ADO Properties Jahreszahlen D: 1&1 Drillisch Jahreszahlen D: Zeal Network Jahreszahlen D: CTS Eventim Geschäftsbericht D: Jost Werke Jahreszahlen (endgültig) D: TAG Immobilien Geschäftsbericht D: BMW Investorenkonferenz D: Siemens Präsentation von CFO Thomas auf Bank of America Merrill Lynch Conference, London D: DWS Ende Zeichnungsfrist / Bekanntgabe Ausgabepreis USA: Dropbox Ende Zeichnungsfrist / Bekanntgabe Ausgabepreis USA: Micron Technology Q2-Zahlen TERMINE KONJUNKTUR D: Institut für Weltwirtschaft gibt mittelfristige Konjunkturprognose bis 2023 bekannt, Kiel D: Bundesfinanzministerium Monatsbericht 03/18 01:30 J: Nikkei PMI Verarbeitendes Gewerbe 03/18 (vorläufig) 05:30 J: All Industry Acitivity Index 01/18 08:45 F: Geschäftsklima 03/18 09:00 F: PMI Verarbeitendes Gewerbe und Dienste 03/18 (vorläufig) 09:30 D: PMI Verarbeitendes Gewerbe und Dienste 03/18 (vorläufig) 10:00 EU: PMI Verarbeitendes Gewerbe und Dienste 03/18 (vorläufig) 10:00 EU: Leistungsbilanz 01/18 10:00 D: ifo-Geschäftsklima 03/18 10:00 EU: EZB Wirtschaftsbericht 10:30 GB: Einzelhandelsumsatz 02/18 13:00 GB: BoE Zinsentscheid 13:30 USA: Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14:00 USA: FHFA-Index 01/18 14:45 USA: Markit PMI Verarbeitendes Gewerbe (vorläufig) 15:00 USA: Frühindikator 02/18 15:00 B: Geschäftsklima 03/18 15:45 USA: Markit PMI Dienste 03/18 (vorläufig) SONSTIGE TERMINE 09:00 B: Hochrangige Konferenz zur Förderung grüner Investments. Erwartet werden unter anderem Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker, Bundesfinanzminister Olaf Scholz und der UN-Sondergesandte Michael Bloomberg. 9.00 Uhr Rede EU-Finanzkommissar Valdis Dombrovskis 9.10 Rede Michael Bloomberg 9.30 Rede Jean-Claude Juncker 10.00 Uhr Rede Emmanuel Macron 11.00 Uhr Rede EU-Kommissionsvize Jyrki Katainen 11.30 Podiumsdiskussion u.a. mit Olaf Scholz 09:00 D: Landgericht Stuttgart verhandelt Schadenersatzklage des Zulieferers Prevent gegen Daimler 09:00 D: Pk Deutsches Verpackungsinstitut zu "Nachhaltigkeit in Deutschland: Sinn, Unsinn und Eigenverantwortung", Berlin 09:30 D: Schlussanträge am Europäischen Gerichtshof zu Streit über Kältemittel in Klimaanlagen von Autos der Daimler AG 11:00 D/F: Frankreichs Wirtschaftsminister Bruno Le Maire spricht mit Siemens-Chef Joe Kaeser und Alstom-Chef Henri Poupart-Lafarge über Zugallianz 11:00 D: OLG verkündet Entscheidung im Streit um gekürzte Renditen für Strom- und Gasnetze, Düsseldorf Die Bundesnetzagentur hat den Netzbetreibern die staatlich garantierten Renditen gekürzt - um gut zwei Milliarden Euro in den kommenden fünf Jahren. Dagegen haben rund 1100 Stadtwerke und andere Netzbetreiber Beschwerde eingelegt. 11:00 D: Pk Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) u.a. zu Liste der größten Kapitalvernichter unter Deutschlands Aktiengesellschaften außerdem geht es um die Themen für die Hauptversammlungen 2018. 15:00 D: Jahrespressegespräch der Lufthansa Cargo AG mit Peter Gerber Vorstandsvorsitzender der Lufthansa Cargo AG und Dr. Martin Schmitt Vorstand Finanzen und Personal der Lufthansa Cargo AG D: "newTV" Kongress 2018 - Experten diskutieren über die Zukunft von Bewegtbild, Hamburg CH: Beginn der Uhrenmesse "Baselworld" (bis 29.3.), Basel B: EU-Gipfel (bis 23.3.), Brüssel° Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt recherchiert. Dennoch übernimmt die dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH keine Haftung für die Richtigkeit. Alle Zeitangaben erfolgen in MEZ. /bwi
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81,4 EUR | -1,33 % | -1,04 % | 8,44 Mrd. | ||
74,2 EUR | -0,82 % | -1,70 % | 82,55 Mrd. | ||
863,3 DKK | +0,07 % | -1,97 % | 550 Mrd. | ||
0,18 EUR | -7,31 % | -8,63 % | 31,4 Mio. | ||
66,4 EUR | +0,30 % | -5,97 % | 19,12 Mrd. | ||
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Michael Rubens Bloomberg (* 14. Februar 1942 in Boston, Massachusetts) ist ein US-amerikanischer Geschäftsmann und amtierender Bürgermeister der Stadt New York.
Leben
Michael Bloomberg wurde in eine jüdische Familie russischer und polnischer Abstammung im St. Elizabeth’s Hospital in Brighton, einem Ortsteil von Boston, geboren. Bloombergs Vater Alexander, 1906 in Chelsea, Massachusetts, geboren, war als Buchhalter in einer lokalen Molkerei angestellt. Sein Großvater väterlicherseits war ein russisch-jüdischer Immigrant und Immobilienmakler. Seine Mutter, Charlotte (Rubens) Bloomberg, geboren 1909, ist die Tochter eines russischen Immigranten und einer Mutter aus New Jersey.
Nach einem Ingenieursabschluss an der Johns Hopkins University besuchte Michael Bloomberg die Harvard University, um einen MBA zu erlangen. Nach Studienende ging Bloomberg 1966 zu Salomon Brothers (heute: Morgan Stanley Smith Barney), wo er schon sechs Jahre nach seiner Einstellung 1972 Partner wurde. Als Salomon Brothers 1981 aufgekauft wurde, wurde er zum Austritt bewogen und bekam für seinen Anteil am Unternehmen rund zehn Millionen US-Dollar Abfindung. 1982 holte Bloomberg Merrill Lynch als Investor.
Daraufhin gründete Bloomberg noch im selben Jahr die Finanzdaten-Agentur Bloomberg L.P., mit der er offenbar, vor allem in den Jahren des Börsen-Booms, ein mehrere Milliarden Dollar umfassendes Vermögen verdiente. Später erweiterte er seine Firma um Bloomberg Television und bietet nun auch Online-Handel, Fernsehen und Radio an.
Im Jahr 2001 gewann Bloomberg die Bürgermeisterwahl von New York City und trat die Nachfolge von Rudolph Giuliani an (mit einem symbolischen Gehalt von einem US-Dollar). Um nicht in den Vorwahlen antreten zu müssen, wechselte der Demokrat Bloomberg vor der Wahl die Partei und trat den Republikanern bei. 2005 wurde er mit 58 Prozent wiedergewählt. Im Dezember 2006 stellte Bloomberg einen langfristig angelegten Plan zur nachhaltigen Entwicklung New Yorks (PlaNYC 2030) vor, in dem u. a. eine Innenstadtmaut für Manhattan enthalten ist.
Am 20. Juni 2007 gab Bloomberg bekannt, dass er die Republikanische Partei verlassen und als unabhängiger Politiker arbeiten werde. Die Wahlkämpfe finanzierte er größtenteils aus eigener Tasche. So investierte er 75 Millionen US-Dollar in seinen Wahlkampf für das New Yorker Bürgermeisteramt.
Im Kontext der Finanzkrise ab 2007, die sich von den USA ausgehend weltweit ausbreitete, erregte Bloomberg mit der Forderung nach einem neuen New Deal Aufmerksamkeit. Dies war insofern bemerkenswert, als Bloomberg bis dahin für seine fiskalkonservative und wirtschaftsliberale Haltung bekannt war.
Das Forbes Magazine schätzte Bloombergs Vermögen im März 2013 auf 27 Milliarden US-Dollar, fünf Milliarden mehr als im Vorjahr. Damit ist er der reichste aktive Politiker der Welt. Er wird seit 1987 in der Liste der Milliardäre geführt. Weltweit nahm er in der Forbes-Liste den 13. Platz ein, auf der Liste der reichsten Amerikaner kam er im September 2012, wie in den Vorjahren, auf Platz 10.
Im Juni 2010 schloss er sich der philanthropischen Kampagne The Giving Pledge der Milliardäre Bill Gates und Warren Buffett an und versprach, mehr als die Hälfte seines Vermögens zu spenden.
Im Oktober 2008 entschied der New Yorker Stad
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Bloomberg, Inc. Internet Software/ServicesTechnology Services Bloomberg, Inc. provides market data research and publishing services. It offers online publishing and marketing services. The firm provides data, news, analytics and solutions for professional, corporate and government. The company is headquartered in New York, NY. | Chief Executive Officer |
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