Vorläufige Kennzahlen[1] viertes Quartal und Gesamtjahr 2018 /
Telefónica Deutschland erzielt 2018 Wachstum bei Umsatz, Ergebnis und
Vertragskunden (FOTO)
   München (ots) - 
   Im Geschäftsjahr 2018 hat Telefónica Deutschland die gesteckten 
Ziele erreicht und die Integration von E-Plus im Wesentlichen 
abgeschlossen. Dabei gelang es, die Umsatzerlöse bereinigt um 
Regulierungseffekte um 0,9 Prozent zu steigern. Ausschlaggebend waren
das starke Endgerätegeschäft und die anhaltend gute Nachfrage nach 
Mobilfunktarifen mit großen Datenvolumina. Das Betriebsergebnis 
(OIBDA) entwickelte sich auch dank konsequenter Hebung von Synergien 
weiter positiv und stieg um Sonder- und Regulierungseffekte bereinigt
um 5,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 1,94 Milliarden Euro. Auch 
bei den Kundenzahlen zeigte sich eine starke Entwicklung. Telefónica 
Deutschland steigerte 2018 die Zahl der Vertragskundenanschlüsse im 
Mobilfunk um mehr als 1 Million. Im Festnetz kehrte das Unternehmen 
dank starker Nachfrage nach VDSL-Anschlüssen auf einen Wachstumskurs 
zurück. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet das Unternehmen eine 
kontinuierliche Entwicklung der Geschäftsergebnisse. Die Umsatzerlöse
sollen bereinigt um Regulierungseffekte weitgehend unverändert 
bleiben. Das um Sonder- und Regulierungseffekte bereinigte OIBDA 
dürfte sich weitgehend unverändert bis leicht positiv entwickeln. 
"Nach Abschluss der größten europäischen Mobilfunkfusion verfügen wir
über das modernste Netz Deutschlands und sind besser aufgestellt als 
je zuvor.", sagte Markus Haas, der Vorstandsvorsitzende von 
Telefónica Deutschland. "In diesem Jahr wollen wir diese operative 
Stärke durch unsere Transformation zum Mobile Customer & Digital 
Champion weiter ausbauen."

   - Umsatzerlöse[2] erhöhen sich um 0,9 Prozent gegenüber 2017; 
     stärkstes Quartal seit drei Jahren 
   - Bereinigtes[3] OIBDA steigt um 5,3 Prozent zum Vorjahr auf neuen
     Höchstwert 
   - Mehr als 1 Million Vertragskundenanschlüsse 2018 hinzugewonnen 
   - Zahl der Festnetzanschlüsse dank Nachfrage nach VDSL wieder auf 
     Wachstumskurs 
   - Ausblick 2019: Umsatzerlöse weitgehend  unverändert vor 
     Regulierungseffekten, bereinigtes OIBDA weitgehend unverändert 
     bis leicht positiv 
   - Markus Haas: "Nach Abschluss der größten Fusion in der 
     europäischen Mobilfunkgeschichte verfügen wir über das modernste
     Netz Deutschlands und sind besser aufgestellt als je zuvor. In 
     diesem Jahr wollen wir diese operative Stärke durch unsere 
     Transformation zum Mobile Customer & Digital Champion weiter 
     ausbauen."

   Weiter starkes Wachstum bei Vertragskunden und Datennutzung 

   Im vergangenen Jahr verbuchte Telefónica weiter starkes Wachstum 
bei Vertragskunden im Mobilfunk und konnte zudem die Trendwende bei 
den Festnetzanschlüssen einleiten. Getrieben von starker Nachfrage 
nach o2 Free Tarifen stieg die Zahl der 
Mobilfunk-Vertragskundenanschlüsse allein im vierten Quartal um 
279.000. Im Gesamtjahr betrug der Zugewinn knapp über 1 Million, was 
einer deutlichen Steigerung gegenüber dem Zuwachs im Jahr 2017 
(737.000) entspricht. Die Abwanderungsrate (Churn) bei o2 
Vertragskunden verringerte sich in diesem Zeitraum von 1,5 Prozent 
auf 1,4 Prozent. Die Zahl der Prepaid-Kunden war auf Jahressicht vor 
allem auf Grund strengerer Regeln bei der Legitimierung weiter 
rückläufig. 

   Bei den Festnetzkunden konnte Telefónica Deutschland seit der 
Mitte des Jahres wieder Wachstum verbuchen. Im vierten Quartal stieg 
die Zahl der Anschlüsse für zu Hause gegenüber Ende September um 1,2 
Prozent auf 4,27 Millionen, wovon 2,1 Millionen 
Retail-Breitbandanschlüsse waren. Die positive Entwicklung ergab sich
vor allem durch die wachsende Nachfrage nach VDSL-Anschlüssen. Zum 
Jahresende belief sich die Zahl der Mobilfunkanschlüsse auf 45,3[4]  
Millionen. Damit bleibt Telefónica Deutschland gemessen an der Zahl 
der Menschen, die ihr Netz nutzen, die Nummer eins im deutschen 
Markt. Das Festnetz eingerechnet konnte das Unternehmen 49,5 
Millionen Anschlüsse verbuchen. 

   Die Nachfrage nach Daten bleibt angesichts des Trends zur mobilen 
Nutzung von Fotos, Videos und Musik ungebrochen. Der Datenverkehr im 
Mobilfunknetz von Telefónica Deutschland wuchs 2018 erneut rasant - 
um 49 Prozent auf 622.300 Terabyte (TB). Im Schnitt nutzten 
Vertragskunden von o2 im vierten Quartal bereits 4,1 Gigabyte (GB) 
monatlich und damit 47 Prozent mehr Datenvolumen als im 
Vorjahreszeitraum.

   Größter Quartalsumsatz seit drei Jahren 

   Dank starker operativer Leistung konnte das Unternehmen seine 
Umsatzerlöse gegenüber dem Vorjahr steigern. Trotz Belastungen aus 
der Abschaffung der europäischen Roaming-Gebühren und einer Senkung 
der mobilen Terminierungsentgelte (MTR) wuchsen die Umsatzerlöse um 
0,3 Prozent auf 7,32 Milliarden Euro. Ohne diese Belastungen hätte 
der Anstieg 0,9 Prozent betragen. In den abgelaufenen drei Monaten 
erzielte das Unternehmen dabei den stärksten Umsatz seit dem vierten 
Quartal 2015. 

   Der Umsatz aus Mobilfunkdienstleistungen profitierte von der 
Nachfrage nach o2 Free Tarifen und verbesserte sich 2018 bereinigt um
Regulierungseffekte um 0,4 Prozent. Rechnet man diese Effekte mit 
ein, ergab sich ein Rückgang von 0,4 Prozent auf 5,27 Milliarden 
Euro. Der durchschnittliche Umsatz je Mobilfunknutzer (ARPU) 
verbesserte sich um 3,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 10 Euro. 
Der Umsatz mit Endgeräten entwickelte sich im vergangenen Jahr auf 
Grund hoher Nachfrage nach Smartphones äußerst stark und stieg um 13 
Prozent auf 1,27 Milliarden Euro. Das Festnetzgeschäft verbuchte 2018
einen Umsatz von 767 Millionen Euro, was einem Rückgang von 11 
Prozent entsprach. Hier machte sich im Vorjahresvergleich 
insbesondere noch der Ausstieg aus dem Wholesale-DSL-Geschäft 
bemerkbar.

   Profitabilität steigt weiter dank Synergien 

   Dank des Umsatzwachstums und Synergien aus der Fusion mit E-Plus 
erwirtschaftete Telefónica Deutschland ein höheres Betriebsergebnis 
als im Vorjahr. Das um Sonder- und Regulierungseffekte bereinigte 
OIBDA stieg im Geschäftsjahr um 5,3 Prozent auf 1,94 Milliarden Euro,
einem historischen Höchstwert. Damit verbesserte das Unternehmen 
seine Profitabilitäts-Marge um 1,1 Prozentpunkte auf 26,3 Prozent. 
Inklusive Regulierungseffekten betrug der Anstieg des OIBDA 2,4 
Prozent. 

   Im Jahr 2018 schloss Telefónica Deutschland die Netzintegration ab
und baute verstärkt LTE-Standorte aus. Die Investitionen (CapEx) 
stiegen um 1,7 Prozent auf 966 Millionen Euro. Damit betrugen die 
Investitionen 13,2 Prozent der Umsatzerlöse. 

   Das Periodenergebnis verbesserte sich getrieben durch den 
gestiegenen Betriebsgewinn von minus 381 Millionen Euro auf minus 230
Millionen Euro. Der Free Cash Flow (FCF) erhöhte sich um 7,8 Prozent 
im Jahresvergleich auf 733 Millionen Euro. Die konsolidierten 
Nettofinanzverbindlichkeiten lagen Ende Dezember bei 1,13 Milliarden 
Euro. Die Verschuldungsquote (Leverage Ratio) lag bei 0,6 und damit 
im Rahmen der Zielvorgabe eines Verschuldungsgrades von 1.0x oder 
darunter.

   Deutliche Verbesserungen im Netz und Freiheitsoffensive 

   Telefónica Deutschland hat im abgelaufenen Geschäftsjahr nicht nur
die Integration des E-Plus-Netzwerks abgeschlossen, sondern rüstete 
mit 6.700 LTE-Stationen auch erheblich mehr Standorte auf als seine 
Wettbewerber. Im Jahresverlauf deckte das Unternehmen eine 
zusätzliche Fläche größer als das Land Niedersachsen neu mit LTE ab 
und erreichte mehr als 5,5 Millionen Menschen zum ersten Mal mit 
dieser Breitbandtechnologie. 

   Dadurch konnte das Unternehmen in Punkto Netzqualität aufholen, 
wie auch namhafte Netztests im vierten Quartal belegten: Der 
bundesweite CHIP-Netztest bescheinigte Telefónica Deutschland einen 
"Quantensprung." Im Leser-Netztest der COMPUTER BILD, in dem 
Qualität, Stabilität, Tempo und Zuverlässigkeit bewertet wurden,  
erreichte Telefónica Deutschland 4,6 von 5 Sternen. Auch der connect 
Netztest befand eine massive Verbesserung der Netzqualität. Um die 
Verbindungsgeschwindigkeit für Kunden noch weiter zu verbessern und 
die Grundlagen für ein 5G-Netz zu schaffen, hat Telefónica 
Deutschland 2018 zahlreiche Kooperationen zur Anbindung von 
Mobilfunkmasten mit Glasfaserkabeln geschlossen. Im vierten Quartal 
kamen Abkommen mit der Deutschen Telekom, GasLINE und Unitymedia 
hinzu. Ende Dezember haben Nokia und Telefónica Deutschland den 
Aufbau ihres gemeinsamen "Early 5G Innovation Cluster" in Berlin 
abgeschlossen. In Hamburg verspricht der Test von 
Fixed-Wireless-Access-Technologie, den das Unternehmen mit Samsung 
durchführt, einen vielversprechenden Baustein für das Netz der 
nächsten Generation. 

   In den vergangenen Monaten führte das Unternehmen zahlreiche neue 
Tarife ein, die es seinen Kunden ermöglicht, mobile Freiheit mit 
einem leistungsstarken Festnetzanschluss zu verbinden. Seit November 
gibt es für Geschäftskunden das o2 Business Fusion-Paket, das einen 
Alles-in-einem-Tarif mit einer maßgeschneiderten Betreuung rund um 
die Uhr kombiniert. Telefónica Deutschland hat ihrem o2 Portfolio für
Privatkunden Anfang Februar den konvergenten Tarif o2 my All in One 
XL mit 60 GB schnellem mobilen Datenvolumen hinzugefügt. Damit bleibt
das Unternehmen weiter führend im Bereich besonders großer 
Datenpakete für den breiten Markt.

   Telefónica erwartet 2019 kontinuierliche Geschäftsentwicklung 

   Im laufenden Geschäftsjahr wird Telefónica Deutschland ihre 
erfolgreiche Mehrmarken- und Mehrkanalstrategie fortsetzen. Das 
Unternehmen erwartet eine stabile Preisentwicklung sowohl im Premium-
als auch im Non-Premiumsegment. Während das Vertragskundengeschäft 
weiterhin der stärkste Wertschöpfungstreiber sein wird, erwartet das 
Unternehmen eine weitere Abschwächung der Nachfrage nach 
Prepaid-Tarifen. Grund dafür sind die 2017 eingeführte 
Legitimationsprüfung und eine Verlagerung des Kundeninteresses 
Richtung Vertragstarifen. 

   Auch 2019 werden regulatorische Effekte die Unternehmensergebnisse
negativ beeinflussen. Den größten Anteil daran dürfte die Absenkung 
der mobilen Terminierungsentgelte von 1,07 Cent auf 0,95 Cent zum 1. 
Dezember 2018 sowie Kostengrenzen für Gespräche und SMS innerhalb der
Europäischen Union haben, die am 15. Mai in Kraft treten. Darüber 
hinaus wirkt sich die Abschaffung der Roaming-Gebühren in der EU 
weiterhin negativ aus. Den Umsatz dürften diese Effekte mit 60-70 
Millionen Euro belasten, das OIBDA mit 40-50 Millionen Euro. Ohne die
genannten Effekte erwartet das Unternehmen für 2019 weitgehend 
unveränderte Umsatzerlöse sowie eine weitgehend unveränderte bis 
leicht positive Entwicklung des bereinigten OIBDA. Die Investitionen 
dürften 13-14 Prozent der Umsatzerlöse betragen, wobei das 
Unternehmen in etwa 10.000 weitere LTE-Stationen aufzubauen plant. Im
Laufe des Geschäftsjahres wird das Unternehmen die neuen IFRS 16 
Buchhaltungsregeln einführen und einen höheren Verschuldungsgrad 
anpeilen, der für die anstehenden Investitionen in 5G Flexibilität 
erlaubt. Im Rahmen der Transformation führt das Unternehmen 2019 
unter anderem Instrumente zur Churn-Verbesserung ein und steigert 
sein Umsatzpotenzial durch die Optimierung  seiner Vertriebskanäle. 

   Telefónica Deutschland bekräftigt seine Absicht, mittelfristig im 
Einklang mit dem deutschen Markt zu wachsen, ihre OIBDA-Marge weiter 
zu verbessern und die jährlichen Investitionen stabil bei etwa 1 
Milliarde Euro zu belassen. Darüber prognostiziert das Unternehmen 
weiterhin eine hohe Ausschüttung gemessen am Free Cash Flow.

   Hinweis: Sofern nicht anders angegeben, sind die in diesem 
Dokument veröffentlichten Finanzkennzahlen sowie 
Jahresvergleichswerte in Übereinstimmung mit den von der Europäischen
Union (EU) verabschiedeten International Financial Reporting 
Standards (IFRS) erstellt. Dementsprechend beinhalten die 
Finanzkennzahlen für 2018 die Effekte aufgrund der IFRS 15 
Implementierung zum 1. Januar 2018.

[1] Sofern nicht anders angegeben, sind die in diesem Dokument 
veröffentlichten Finanzkennzahlen sowie Jahresvergleichswerte in 
Übereinstimmung mit den von der Europäischen Union (EU) 
verabschiedeten International Financial Reporting Standards (IFRS) 
erstellt. Dementsprechend beinhalten die Finanzkennzahlen für 2018 
die Effekte aufgrund der IFRS 15 Implementierung zum 1. Januar 2018. 
[2] Regulierungseffekte auf Umsatz-Ebene beliefen sich von Januar bis
Dezember 2018 auf 44 Mio. EUR. 
[3] Sondereffekte beinhalten von Januar bis Dezember 2018 
Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von 84 Mio. EUR und 
Akquisitionsbedingte Beraterkosten in Höhe von 2 Mio. EUR. 
Regulierungseffekte auf OIBDA-Ebene beliefen sich in diesem Zeitraum 
auf 54 Mio. EUR. 
[4] Nach marktüblicher Berechnungsweise.

   Telefónica Deutschland bietet Telekommunikationsdienste für 
Privat- und Geschäftskunden sowie innovative digitale Produkte und 
Services im Bereich Internet der Dinge und Datenanalyse. Mit 
insgesamt 49,5 Millionen Kundenanschlüssen (Stand: 31.12.2018) ist 
das Unternehmen einer der führenden integrierten 
Telekommunikationsanbieter in Deutschland. Allein im Mobilfunk 
betreut Telefónica Deutschland mehr als 45 Millionen Anschlüsse - 
kein Netzbetreiber verbindet hierzulande mehr Menschen. Bis 2022 will
das Unternehmen zum "Mobile Customer & Digital Champion" werden, dem 
bevorzugten Partner der Kunden im deutschen Mobilfunkmarkt, der ihnen
mobile Freiheit in der digitalen Welt ermöglicht. Unter der Kernmarke
o2 sowie diversen Zweit- und Partnermarken vertreibt das Unternehmen 
Post- und Prepaid-Mobilfunkprodukte mit innovativen mobilen 
Datendiensten. Basis hierfür ist das auf einer leistungsfähigen GSM-,
UMTS- und LTE-Infrastruktur basierende Mobilfunknetz. Telefónica 
Deutschland stellt zudem im Festnetzbereich Telefonie- und 
Highspeed-Internet-Produkte wie VDSL zur Verfügung. Die Telefónica 
Deutschland Holding AG ist seit 2012 im Prime Standard an der 
Frankfurter Wertpapierbörse (TecDAX) notiert. Im Geschäftsjahr 2018 
erwirtschaftete das Unternehmen mit knapp 9.000 Mitarbeitern einen 
Umsatz von 7,3 Milliarden Euro. Das Unternehmen gehört mehrheitlich 
zum spanischen Telekommunikationskonzern Telefónica S.A. mit Sitz in 
Madrid. Mit Geschäftsaktivitäten in 17 Ländern und einer Kundenbasis 
von fast 350 Millionen Anschlüssen gehört die Gruppe zu den größten 
Telekommunikationsanbietern der Welt.

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