Wichtige Entwicklungen im Geschäftsjahr 20171 2:

  • Währungsbereinigter Umsatz steigt um 16%
  • Operative Marge erhöht sich um 1,2PP auf 9,8%
  • Gewinn aus fortgeführten Geschäftsbereichen legt um 32% auf 1,430 Mrd. € zu
  • Unverwässertes Ergebnis je Aktie aus den fortgeführten Geschäftsbereichen steigt um 31% auf 7,05 €
  • Management schlägt Dividende von 2,60 € je Aktie vor

Ausblick2:

  • Währungsbereinigter Umsatz soll um etwa 10% steigen
  • Operative Marge soll sich auf einen Wert zwischen 10,3% und 10,5% verbessern
  • Gewinn aus fortgeführten Geschäftsbereichen soll sich um 13% bis 17% erhöhen
  • Profitabilitätsziel für 2020 angehoben: Gewinn aus fortgeführten Geschäftsbereichen soll nun durchschnittlich um 22% bis 24% pro Jahr (2015-2020) steigen

2017 war ein starkes Jahr - sowohl aus finanzieller als auch aus operativer Sicht. Wir sind der Erfüllung unserer Mission, das weltweit beste Sportartikelunternehmen zu sein, deutlich näher gekommen. Unsere strategischen Wachstumsbereiche - Nordamerika, China und Digital Commerce - waren die Haupttreiber unseres Erfolgs.

Kasper Rorsted, adidas ceo

'2018 ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Erfüllung unserer Langfristziele bis 2020. Wir erwarten qualitativ hochwertiges Wachstum mit überproportionalen Gewinnsteigerungen. Das ermöglicht uns, unsere Profitabilität bis 2020 noch deutlicher zu verbessern und unsere langfristige Prognose erneut anzuheben', sagte Kasper Rorsted, Vorstandsvorsitzender der adidas AG.

Finanzergebnisse 2017

Währungsbereinigter Umsatz steigt 2017 um 16%

Im Geschäftsjahr 2017 hat adidas mit einem Anstieg des währungsbereinigten Umsatzes um 16% erneut starke Ergebnisse erzielt. Für diese Entwicklung war hauptsächlich eine Umsatzsteigerung um 18% bei der Marke adidas verantwortlich, die vor allem einem zweistelligen Wachstum in der Kategorie Running sowie bei adidas Originals und adidas neo zuzuschreiben war. Hohe einstellige Zuwächse in der Kategorie Training trugen ebenfalls zu dieser Entwicklung bei. Der währungsbereinigte Umsatz der Marke Reebok legte im Vergleich zum Vorjahr um 4% zu. Dies war auf zweistellige Steigerungen bei Classics sowie Wachstum im niedrigen einstelligen Bereich in der Kategorie Running zurückzuführen. Während der Umsatz der Marke Reebok in Nordamerika infolge zahlreicher Geschäftsschließungen in den USA zurückging, wuchs der Umsatz außerhalb Nordamerikas im zweistelligen Bereich. Nach Vertriebskanälen betrachtet war das Umsatzwachstum des Unternehmens auf Zuwächse in allen Vertriebskanälen zurückzuführen. Vor allem das E-Commerce-Geschäft trug mit einer Steigerung um 57% besonders deutlich dazu bei. In Euro erhöhte sich der Umsatz des Unternehmens um 15% auf 21,218 Mrd. € (2016: 18,483 Mrd. €).

Zweistelliges Wachstum in fast allen Regionen

Der zusammengefasste währungsbereinigte Umsatz der Marken adidas und Reebok stieg in fast allen Regionen im zweistelligen Bereich. Die wichtigsten Regionen des Unternehmens, China und Nordamerika, erzielten mit einer währungsbereinigten Umsatzsteigerung um 29% bzw. 27% ein besonders starkes Wachstum. Während der Umsatz in Westeuropa währungsbereinigt um 13% zulegte, erhöhte sich der Umsatz in Lateinamerika um 12%. In MEAA und Japan stieg der Umsatz auf währungsbereinigter Basis um jeweils 10%. Der Umsatz in Russland/GUS ging infolge des nach wie vor herausfordernden Konsumklimas sowie aufgrund weiterer Geschäftsschließungen im Verlauf des Jahres um 13% zurück.

Operative Marge steigt um 1,2 Prozentpunkte auf 9,8%

Die Bruttomarge des Unternehmens verbesserte sich um 1,2 Prozentpunkte auf 50,4% (2016: 49,2%). Diese Entwicklung war auf die positiven Effekte eines besseren Preis- und Produktmix zurückzuführen, die negative Währungseffekte und höhere Beschaffungskosten mehr als kompensierten. Die sonstigen betrieblichen Erträge verringerten sich um 49% auf 133 Mio. € (2016: 262 Mio. €). Diese Entwicklung war zwei nicht wiederkehrenden Erträgen im Geschäftsjahr 2016 zuzuschreiben. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen erhöhten sich um 13% auf 8,882 Mrd. € (2016: 7,885 Mrd. €). Verantwortlich für diese Entwicklung waren vor allem höhere Marketingaufwendungen sowie gestiegene Betriebsgemeinkosten. Im Verhältnis zum Umsatz verringerten sich die sonstigen betrieblichen Aufwendungen jedoch um 0,8 Prozentpunkte auf 41,9% (2016: 42,7%). Das Betriebsergebnis des Unternehmens stieg um 31% auf 2,070 Mrd. € (2016: 1,582 Mrd. €). Damit verbesserte sich die operative Marge um 1,2 Prozentpunkte auf 9,8% (2016: 8,6%). Die Steuerquote des Unternehmens erreichte im Geschäftsjahr 2017 einen Wert von 33,0% und lag damit 3,5 Prozentpunkte über dem Vorjahreswert von 29,6%. Diese Entwicklung war ausschließlich auf einen negativen steuerlichen Einmaleffekt in Höhe von 76 Mio. € zurückzuführen, der im Zusammenhang mit der erforderlichen Neubewertung der latenten Steueransprüche des Unternehmens in den USA im Zuge der Umsetzung der US-Steuerreform stand. Ohne diesen negativen steuerlichen, nicht zahlungswirksamen Effekt ging die Steuerquote des Unternehmens um 0,3 Prozentpunkte auf 29,3% zurück. Der Gewinn aus den fortgeführten Geschäftsbereichen, ohne den negativen steuerlichen Einmaleffekt, nahm um 32% auf 1,430 Mrd. € zu (2016: 1,082 Mrd. €). Das unverwässerte Ergebnis je Aktie aus den fortgeführten Geschäftsbereichen erhöhte sich um 31% auf 7,05 € (2016: 5,39 €). Der Verlust aus aufgegebenen Geschäftsbereichen, der hauptsächlich im Zusammenhang mit der Veräußerung von TaylorMade und CCM Hockey stand, belief sich auf 254 Mio. € (2016: 62 Mio. €). Infolgedessen stieg der auf Anteilseigner entfallende Gewinn, ohne den negativen steuerlichen Einmaleffekt, um 15% auf 1,173 Mrd. € (2016: 1,017 Mrd. €). Damit erhöhte sich das unverwässerte Ergebnis je Aktie aus fortgeführten und aufgegebenen Geschäftsbereichen um 14% auf 5,79 € (2016: 5,08 €).

Durchschnittliches operatives kurzfristiges Betriebskapital im Verhältnis zum Umsatz geht zurück

Die Vorräte gingen zum Ende des Geschäftsjahres 2017 um 2% auf 3,692 Mrd. € zurück (2016: 3,763 Mrd. €). Währungsbereinigt nahmen die Vorräte um 4% zu. Die Vorräte aus den fortgeführten Geschäftsbereichen stiegen um 2% (währungsbereinigt +8%). Das durchschnittliche operative kurzfristige Betriebskapital im Verhältnis zum Umsatz aus den fortgeführten Geschäftsbereichen ging um 0,7 Prozentpunkte auf 20,4% zurück (2016: 21,1%). Darin spiegeln sich das starke Umsatzwachstum der letzten zwölf Monate sowie der kontinuierliche Fokus des Unternehmens auf das strikte Management des kurzfristigen Betriebskapitals wider.

Netto-Cash-Position in Höhe von 484 Mio. €

Die Netto-Cash-Position belief sich auf 484 Mio. €. Dies entspricht einer Verbesserung um 587 Mio. € gegenüber dem Vorjahr (2016: Nettofinanzverbindlichkeiten in Höhe von 103 Mio. €). Verantwortlich für diese Entwicklung waren der höhere Nettomittelzufluss aus der betrieblichen Tätigkeit sowie Erlöse aus der Veräußerung von TaylorMade und CCM Hockey. Dem standen die Verwendung flüssiger Mittel für die Anschaffung von Anlagevermögen, die Dividendenzahlung an die Aktionäre und der Rückkauf von Aktien der adidas AG gegenüber. Die Wandlung von Wandelanleihen in Aktien der adidas AG trug ebenfalls zu dieser Verbesserung bei.

Starker Fokus auf Verbesserung des Shareholder Return

Angesichts der starken operativen und finanziellen Ergebnisse im Jahr 2017, der starken Finanzlage sowie des Vertrauens des Managements in die kurz- und langfristigen Wachstumsaussichten des Unternehmens beabsichtigen Vorstand und Aufsichtsrat der adidas AG, der Hauptversammlung am 9. Mai 2018 für das Geschäftsjahr 2017 eine Dividende in Höhe von 2,60 € je dividendenberechtigte Aktie vorzuschlagen. Dies bedeutet eine Erhöhung von 30% gegenüber dem Vorjahr (2016: 2,00 €) und eine Ausschüttungsquote von 37,1% (2016: 37,4%) basierend auf dem Gewinn aus den fortgeführten Geschäftsbereichen ohne den negativen steuerlichen Einmaleffekt im Geschäftsjahr 2017. Dieser Vorschlag steht im Einklang mit der Dividendenpolitik des Unternehmens, die eine Ausschüttung zwischen 30% und 50% des Gewinns aus den fortgeführten Geschäftsbereichen vorsieht. Darüber hinaus hat adidas beschlossen, im März 2018 ein mehrjähriges Aktienrückkaufprogramm mit einem Volumen von bis zu 3,0 Mrd. € und einer Laufzeit bis Mai 2021 zu initiieren. Das Unternehmen beabsichtigt, im Jahr 2018 ab dem 22. März Aktien im Wert von bis zu 1,0 Mrd. € zurückzukaufen. Sowohl die Dividendenpolitik des Unternehmens als auch das Aktienrückkaufprogramm unterstreichen das klare Bekenntnis von adidas zur nachhaltigen, langfristigen Wertschöpfung für seine Aktionäre.

Finanzergebnisse für das vierte Quartal 2017

Währungsbereinigter Umsatz steigt im vierten Quartal 2017 um 19%

Im vierten Quartal erhöhte sich der währungsbereinigte Umsatz um 19%. Hauptgrund dafür war eine Steigerung um 22% bei der Marke adidas. Diese Entwicklung ist auf starke zweistellige Zuwächse in den Kategorien Running, Fußball und Outdoor sowie bei adidas Originals und adidas neo zurückzuführen. Zuwächse in der Kategorie Training im mittleren einstelligen Bereich trugen ebenfalls zu dieser Entwicklung bei. Bei der Marke Reebok ging der Umsatz um 1% zurück, da zweistellige Zuwächse in der Kategorie Running sowie bei Classics durch Rückgänge in der Kategorie Training mehr als aufgehoben wurden. In Euro erhöhte sich der Umsatz des Unternehmens um 12% auf 5,056 Mrd. € (2016: 4,500 Mrd. €).

Starkes zweistelliges Wachstum in wichtigen Regionen

Der zusammengefasste währungsbereinigte Umsatz der Marken adidas und Reebok verzeichnete in China (+32%) und Nordamerika (+31%) ein besonders deutliches Wachstum. Der währungsbereinigte Umsatz in Westeuropa (+17%) und Lateinamerika (+19%) nahm ebenfalls jeweils im zweistelligen Bereich zu. In MEAA stieg der währungsbereinigte Umsatz um 7%, während sich der Umsatz in Japan um 4% erhöhte. In Russland/GUS ging der währungsbereinigte Umsatz um 14% zurück.

Operative Marge steigt um 1,7 Prozentpunkte auf 2,6%

Die Bruttomarge des Unternehmens verbesserte sich um 2,2 Prozentpunkte auf 51,7% (2016: 49,5%). Verantwortlich für diese Entwicklung waren vor allem die positiven Effekte eines besseren Preis- und Vertriebskanalmix. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen lagen mit 2,559 Mrd. € um 13% über dem Vorjahresniveau (2016: 2,265 Mrd. €). Diese Entwicklung war auf deutlich höhere Marketingaufwendungen sowie gestiegene Betriebsgemeinkosten zurückzuführen. Im Verhältnis zum Umsatz stiegen die sonstigen betrieblichen Aufwendungen um 0,3 Prozentpunkte auf 50,6% (2016: 50,3%). Das Betriebsergebnis des Unternehmens stieg deutlich auf 132 Mio. € (2016: 41 Mio. €), was zu einer Verbesserung der operative Marge um 1,7 Prozentpunkte auf 2,6% (2016: 0,9%) führte. Der Gewinn aus den fortgeführten Geschäftsbereichen, ohne den negativen steuerlichen Einmaleffekt in Höhe von 76 Mio. €, nahm auf 72 Mio. € zu (2016: 4 Mio. €). Das unverwässerte Ergebnis je Aktie aus den fortgeführten Geschäftsbereichen erhöhte sich auf 0,35 € (2016: 0,02 €). Der Verlust aus den aufgegebenen Geschäftsbereichen belief sich auf 38 Mio. € (2016: 14 Mio. €). Infolgedessen stieg der auf Anteilseigner entfallende Gewinn, ohne den negativen steuerlichen Einmaleffekt, auf 34 Mio. € (2016: Nettoverlust von 10 Mio. €). Das unverwässerte Ergebnis je Aktie aus fortgeführten und aufgegebenen Geschäftsbereichen erhöhte sich damit auf 0,17 € (2016: Verlust von 0,05 € je Aktie).

Ausblick

Veränderungen in der Segmentberichterstattung

Um im dynamischen asiatischen Geschäftsumfeld Konsumenten nachhaltig an unsere Marken zu binden und ihnen ein einheitliches, erstklassiges Markenerlebnis über alle Vertriebskanäle und Märkte hinweg bieten zu können, hat sich das Unternehmen zum Ziel gesetzt, die Komplexität in diesem Markt zu verringern und gleichzeitig die Konsistenz zu erhöhen. In diesem Zusammenhang hat adidas mit Wirkung zum 1. Januar 2018 seine vormals vier Märkte in Asien/Pazifik - China, Japan, Südkorea und Südostasien/Pazifik - in einem operativen Geschäftssegment Asien/Pazifik konsolidiert. Ab dem ersten Quartal 2018 gliedert adidas damit die zusammengefasste betriebliche Tätigkeit der Marken adidas und Reebok in der Finanzberichterstattung in sechs Marktsegmente: Nordamerika, Asien/Pazifik, Westeuropa, Lateinamerika, Schwellenländer und Russland/GUS.

adidas rechnet mit starken Umsatz- und Gewinnsteigerungen im Jahr 2018

Das Unternehmen erwartet, dass der Umsatz im Geschäftsjahr 2018 währungsbereinigt um etwa 10% wachsen wird. Während in Nordamerika und Asien/Pazifik mit einem Anstieg der währungsbereinigten Umsätze im zweistelligen Bereich gerechnet wird, wird für Westeuropa und Lateinamerika jeweils ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Bereich erwartet. Des Weiteren geht das Unternehmen davon aus, dass der währungsbereinigte Umsatz in den Schwellenländern im niedrigen einstelligen Bereich steigen wird. In Russland/GUS wird der währungsbereinigte Umsatz voraussichtlich in etwa auf dem Vorjahresniveau liegen.

Die Bruttomarge des Unternehmens wird den Prognosen zufolge um bis zu 0,3 Prozentpunkte auf einen Wert von bis zu 50,7% steigen (2017: 50,4%). Dies wird zusammen mit einem erwarteten Rückgang der sonstigen betrieblichen Aufwendungen im Verhältnis zum Umsatz zu einem Anstieg des Betriebsergebnisses in Höhe von 9% bis 13% führen. Infolgedessen geht das Unternehmen davon aus, dass sich die operative Marge um 0,5 bis 0,7 Prozentpunkte auf einen Wert zwischen 10,3% und 10,5% verbessern wird (2017: 9,8%). Der Gewinn aus den fortgeführten Geschäftsbereichen wird sich den Erwartungen zufolge auf einen Wert zwischen 1,615 Mrd. € und 1,675 Mrd. € erhöhen. Diese Entwicklung entspricht einer Steigerung um 13% bis 17% im Vergleich zum Vorjahreswert von 1,430 Mrd. €, ohne den negativen steuerlichen Einmaleffekt im Geschäftsjahr 2017. Für das unverwässerte Ergebnis je Aktie aus fortgeführten Geschäftsbereichen wird mit einem Anstieg in Höhe von 12% bis 16% (2017: 7,05 €), ohne den negativen steuerlichen Einmaleffekt im Geschäftsjahr 2017, gerechnet.

Langfristiges Profitabilitätsziel angehoben

Angesichts der starken operativen und finanziellen Ergebnisse im Geschäftsjahr 2017 hat das Unternehmen sein Profitabilitätsziel für 2020 ebenfalls angehoben. adidas geht nach wie vor davon aus, dass der währungsbereinigte Umsatz zwischen 2015 und 2020 jährlich um durchschnittlich 10% bis 12% wachsen wird. Für den Gewinn aus den fortgeführten Geschäftsbereichen wird nun mit einem jährlichen Anstieg um durchschnittlich 22% bis 24% (bisherige Prognose: 20% bis 22%) zwischen 2015 und 2020 gerechnet. Infolgedessen erwartet das Unternehmen nun, dass die operative Marge bis 2020 einen Wert von bis zu 11,5% erreichen wird (bisherige Prognose: 11%).

adidas AG veröffentlichte diesen Inhalt am 14 März 2018 und ist allein verantwortlich für die darin enthaltenen Informationen.
Unverändert und nicht überarbeitet weiter verbreitet am 14 März 2018 06:50:04 UTC.

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