IRW-PRESS: Altiplano Minerals: Altiplano berichtet über aktuellen Stand der Exploration in
seinen Projekten Maria Luisa und Farellon in Chile

Altiplano berichtet über aktuellen Stand der Exploration in seinen Projekten Maria Luisa und
Farellon in Chile  

Edmonton, Alberta - 9. November 2017 - Altiplano Minerals Ltd. (TSX-V: APN) (OTCQB:ALTPF) (FWB:
9AJ1) (APN oder das Unternehmen) freut sich, einen Überblick über die Explorations- und
Erschließungsarbeiten bereitzustellen, die im bisherigen Jahresverlauf in seinen
Cu-(Cu-Au)-Projekten Maria Luisa und Farellon absolviert wurden. Die Projekte befinden sich im
Norden Chiles und liegen etwa 130 Kilometer voneinander entfernt. In diesem Bericht sind
sämtliche Arbeiten zusammengefasst, die seit dem Gültigkeitsdatum des aktuellen
technischen Berichts gemäß NI 43-101 für diese Projekte (Dufresne, 2017), dem 10.
Februar 2017, in den chilenischen Projekten von Altiplano durchgeführt wurden. 

1. Projekt Maria Luisa 

Das Projekt Maria Luisa beherbergt in zwei größeren in Nord-West- bzw.
Nord-Süd-Richtung verlaufenden Struktursystemen mit Blattverschiebung eine Gold- und
Kupfermineralisierung. In der Vergangenheit fanden die Abbauarbeiten größtenteils in dem
in Nord-West-Richtung verlaufenden System, dem Erzgangsystem Maria Luisa, statt. Das Erzgangsystem
Maria Luisa umfasst eine Reihe von anastomisierenden Strukturen (nachweisbar über ~500 m
Länge; Abb. 2), die zwischen 1 und 5 Meter mächtig sind und Erzgänge, Verwerfungen,
magmatisch-hydrothermale und tektonische Brekzien beinhalten. Diese Mineralisierung wurde im Zuge
von zwei Hauptphasen eingelagert. Die Mineralisierung mit Goldanreicherung aus Phase I besteht aus
Erzgängen mit Bänderung aus metallisch glänzendem Hämatit und Quarz mit
epithermalen Texturen einschließlich offener Räume, krustiformer Quarz und
kurzblättriger Calcit, ein Hinweis auf Siedevorgänge. Erzgehalte von bis zu 25 g/t Au
über 1,6 m, einem Wert, der aus einem massiven Hämatiterzgang stammt, lässt auf eine
Verbindung zwischen Gold und Hämatit schließen; aufgrund des Vorkommens von Jarosit wird
jedoch eine supergene Anreicherung vermutet. Diese Phase weist eine Brekzienbildung auf und wird von
einer Mineralisierung aus Phase II durchschnitten. Die Mineralisierung mit Kupferanreicherung aus
Phase II besteht aus magmatisch-hydrothermalen Brekzien mit reichhaltigen kantigen Fragmenten der
Phase-I-Mineralisierung und von andesitischem Gestein, entweder von Gesteinsbrocken gestützt
oder von Siderit und Eisen-Kupfer-Oxiden (Hämatit, Goethit, Malachit) in den oberen Bereichen
verfestigt. In den unteren Bereichen (unterhalb von 841 m) beinhalten die Brekzienfragmente in
erster Linie Andesit mit geringeren Anteilen der Phase-I-Mineralisierung und ist von
Quarz-Chalkopyrit mit nachgeordnetem Bornit und Pyritspuren verfestigt. 

In dem technischen Bericht für die chilenischen Projekte von Altiplano vom Februar 2017
(Dufresne 2017) wurde ein bedeutendes Arbeitsprogramm im Projekt Maria Luisa empfohlen, das u.a.
Bohrungen, unterirdische Probenahmen, oberirdische Messungen (einschließlich einer
drohnengestützten Messung), unterirdische Messungen, geophysikalische Messungen, unterirdische
Erschließungen und eine Großprobe beinhalten sollte. Alle diese Arbeiten sollen der
Erstellung einer möglichen ersten Mineralressourcenschätzung für das Projekt dienen.
Altiplano hat im Projekt Maria Luisa bisher keine geophysikalischen Messungen, beachtlichen
unterirdischen Bohrungen oder Großprobenahmen eingeleitet. Dementsprechend wurden auch noch
keine weiteren Arbeiten im Hinblick auf die Durchführung einer möglichen
Ressourcenschätzung für das Projekt absolviert. 

Altiplano führte im Laufe des Jahres oberirdische Messungen im Projekt Maria Luisa durch,
die die genaue georäumliche Lokalisierung der wichtigen geografischen Strukturen und
Infrastruktur des Projekts - zusätzlich zu den zahlreichen Strukturen auf Grundlage der
historischen Arbeiten - ermöglichten. Das Messprogramm 2017 umfasste auch eine Messung anhand
einer photogrammetischen 115 ha-Drohne (UAV), die im August 2017 absolviert wurde (Abbildung 1).


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Abbildung 1.  Detailliertes digitales Höhenmodell auf Grundlage der drohnengestützten
Messung 2017 im Projekt Maria Luisa. 

Im Zuge des Explorationsprogramms 2017 im Projekt Maria Luisa wurde auch ein begrenztes 4
Löcher umfassendes (495 m) Bohrprogramm absolviert, das der Untersuchung beider
Mineralisierungsarten unterhalb der historischen Abbaustätten in der primären
Erzgangstruktur Maria Luisa dienen sollte. Die Bohrlöcher wurden mit einem NQ-Durchmesser
niedergebracht und die Kernproben wurden gespalten, wobei eine Hälfte zur Multi-Element-Analyse
anhand des ICP-MS-Verfahrens an die Laboreinrichtung von Actlabs in Coquimbo, Chile, verbracht
wurde. Die Proben wurden anhand des Standard-Brandprobe-Verfahrens (30 g) mit abschließendem
gravimetrischen Verfahren auf ihren Goldgehalt untersucht. Zur Qualitätskontrolle (QC) wurden
darüber hinaus alle 10 Proben eine QC-Probe bestehend aus zwei (2) verschiedenen zertifizierten
Referenzmaterialien (Standard) und Leerproben in die Charge gegeben und an das Labor verbracht. Die
vollständigen Ergebnisse stehen noch aus; hierin werden lediglich die vorläufigen
Ergebnisse bekannt gegeben. Die Kerngewinnung innerhalb der mineralisierten Strukturen lag zwischen
45 und 60 Prozent. Die Angaben zu den Bohrlochstandorten und die Analyseergebnisse sind im Folgenden
in den Tabellen 1 und 2 zusammengefasst. Die Bohrlöcher sind zudem in Abbildung 2 dargestellt.


Im Rahmen des Bohrprogramms wurden sowohl die Hämatitmineralisierung mit Goldanreicherung in
Bohrloch 17MLD001 (1 m mit 6,95 g/t Au und 0,03 % Cu) als auch die Mineralisierung mit
Kupferanreicherung in Bohrloch MLD003 (0,6 m mit 5,90 % Cu und 0,22 g/t Au) durchschnitten. In den
Bohrlöchern MLD003 und MLD004 wurden auch Kupfer- und Goldeinsprengungen identifiziert. Diese
Bohrlöcher wurden deshalb vor Kurzem komplett neu erprobt; die Ergebnisse dieser Proben stehen
derzeit noch aus. 

Tabelle 1.  Standorte der Bohrlöcher 2017 bei Maria Luisa.
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Tabelle 2.  Übersicht über Abschnitte aus dem Bohrprogramm 2017 bei Maria Luisa.
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(Hinweis: Die aktuelle Datenlage reicht nicht aus, um die wahren Mächtigkeiten zu
bestimmen.)
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Abbildung 2.  Lageplan der Bohrlöcher 2017, unterirdischen Abbaustätten und
oberflächennahen Erzgänge im Projekt Maria Luisa.

2. Projekt Farellon 

Die Exploration des Projekts Farellon zielt auf Magnetiterzgänge mit Kupfermineralisierung
mit schwankenden Goldanteilen ab, die in der Vergangenheit in Oberflächennähe abgebaut
wurden. In dem technischen Bericht für die chilenischen Projekte von Altiplano vom Februar 2017
(Dufresne 2017) wurde ebenfalls ein umfassendes Arbeitsprogramm im Projekt Falleron empfohlen, das
u.a. Bohrungen, unterirdische Probenahmen, oberirdische Messungen (einschließlich einer
drohnengestützten Messung), unterirdische Messungen, geophysikalische Messungen, unterirdische
Erschließungen und eine Großprobe beinhalten sollte. Alle diese Arbeiten sollen der
Erstellung einer möglichen ersten Mineralressourcenschätzung für das Projekt dienen.
Die Ergebnisse der drohnengestützten Messung sind in Abbildung 3 dargestellt. Altiplano hat im
Projekt Maria Luisa bisher keine geophysikalischen Messungen eingeleitet und plant derzeit die
Entnahme einer Großprobe, um die Kupfermineralisierung, die vor Kurzem in der neuen (2017)
Fallstrecke bei Farellon entdeckt wurde, zu untersuchen. Die Fallstrecke wurde im bisherigen
Jahresverlauf über 341 m erschlossen. Für die Erzgangstruktur Farellon wurde bislang noch
keine Mineralressourcenschätzung aufgenommen. 
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Abbildung 3. Darstellung der Ergebnisse der drohnengestützten Messung und der unterirdischen
Abbaustätten. 

Der Schwerpunkt der Arbeiten von Altiplano im Jahr 2017 lag auf der Erschließung der neuen
Fallstrecke im Projekt Farellon und den anschließenden unterirdischen Bohrungen von den
Bohrstationen aus, die entlang der Fallstrecke eingerichtet wurden. Die Fallstrecke bei Farellon ist
ein 3 mal 3 Meter großer Tunnel, der mit einer Neigung von etwa 15 Prozent in die direkte
Liegendschicht in rund 10 bis 15 Meter Entfernung von der Struktur Farellon einfällt. Die
Struktur Farellon streicht entlang von etwa 065 Grad und neigt sich mit ungefähr 72 Grad nach
Südosten. 2017 wurden entlang der Fallstrecke insgesamt 26 unterirdische Kernbohrlöcher
niedergebracht, von denen 25 ihre geplante Länge erreichten. Das Programm beinhalt derzeit
334,13 Bohrmeter. Von den 25 Bohrlöchern, die ihre geplante Länge erreichten, durchteuften
lediglich 6 nicht die Struktur Farellon und durchschnitten stattdessen mafische Gesteinsgänge.
Die verbleibenden Bohrlöcher durchteuften den in eine Dioritintrusion gelagerten
Magnetit-Chalkopyrit-Erzgang Farellon. Die Kerngewinnung innerhalb der durchteuften mineralisierten
Zonen lag zwischen 90 und 100 Prozent. Die Bohrlöcher wurden mit einem BQ-Durchmesser
niedergebracht und die Kernproben wurden generell gespalten, wobei eine Hälfte zur Analyse des
Gesamtkupfer- (CuT) und des Goldgehaltes (Au) an die Laboreinrichtung von Actlabs in Coquimbo,
Chile, verbracht wurde. Die Analyse der Bohrkernproben von Farellon erfolgte anhand derselben
Verfahren, die oben in Bezug auf die Bohrkernproben von Maria Luisa beschrieben wurden. Obwohl die
aktuelle Vorgehensweise die Spaltung des Bohrkerns bei Farellon vorsieht, wurde der gesamte Bohrkern
aus den ersten 6 Bohrlöchern des Programms an das Labor verbracht. Zur Qualitätskontrolle
gab das Unternehmen alle 10 Proben eine QC-Probe bestehend aus zwei (2) verschiedenen zertifizierten
Referenzmaterialien (Standard) und Leerproben in die reguläre Probencharge. Bis dato konnten
keine wesentlichen Probleme bei der Analyse der QC-Proben von Farellon festgestellt werden. 

Die Angaben zu den Standorten der Bohrlöcher aus dem Bohrprogramm 2017 bei Farellon und die
bedeutendsten Bohrabschnitte sind im Folgenden in den Tabellen 3 und 4 zusammengefasst. Die
Bohrlöcher sind zudem in den Abbildung 4 und 5 dargestellt. Die bedeutendste Erkenntnis aus dem
unterirdischen Bohrprogramm 2017 war - abgesehen von der Kontinuität der Struktur Falleron -
die scheinbare Zunahme der Kupfergehalte, die in den aktuellen Bohrungen von den aktuellen
Ausmaßen der Fallstrecke aus - also direkt unterhalb des in der Vergangenheit abgebauten
(oberflächennahen) Anteils der Struktur - entdeckt wurden. Aus diesem Grund wird derzeit in
diesem Abschnitt des Erzgangs Falleron ein Großprobenahmeprogramm geplant. Die weitere
Erschließung der Fallstrecke Falleron und zusätzliche unterirdische Bohrungen sind im
Gange. 

Tabelle 3.  Standorte der unterirdischen Bohrlöcher 2017 im Projekt Farellon.
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Tabelle 4.  Übersicht über Abschnitte aus dem Bohrprogramm 2017 bei Farellon.
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* Die wahren Mächtigkeiten sind Annährungswerte auf Grundlage der erkennbaren Neigung
der Struktur Falleron.

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Abbildung 4.  Bohrungen 2017 bei Farellon - Draufsicht.

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Abbildung 5.  Bohrungen 2017 bei Farellon - Längsschnitt


John Williamson, P.Geol., President und CEO von Altiplano, hat in seiner Eigenschaft als
qualifizierter Sachverständige im Sinne von National Instrument 43-101 den technischen Inhalt
dieser Pressemeldung geprüft und genehmigt. 

Über Altiplano
Altiplano Minerals Ltd. (APN: TSXV) ist ein Mineralexplorationsunternehmen, das auf die
Evaluierung und den Erwerb von Projekten mit großem Ausbaupotenzial - von der Entdeckung bis
hin zum Endstadium der Produktion - in Kanada und auch anderen Ländern spezialisiert ist. Die
Unternehmensführung hat bereits mehrfach unter Beweis gestellt, dass sie Chancen nutzen,
Herausforderungen erfolgreich bewältigen und Wertschöpfung für das Unternehmen
generieren kann. Nähere Einzelheiten zu Altiplano finden Sie auf der Webseite
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