Er wolle seinen dann auslaufenden Vertrag nicht verlängern, sagte Teyssen in einem am Donnerstag veröffentlichten Interview mit dem "manager magazin". Ab Ende 2021 komme für ihn "die große Freiheit". Er freue sich auf die kommenden drei Jahre und die Integration des Versorgers Innogy. "Da wird mir auf keinen Fall langweilig", sagte der E.ON-Chef: "Und danach höre ich auf." Elf Jahre an der Spitze des Versorgers seien genug.

Teyssen führt den Konzern seit 2010. Sein Vertrag war zuletzt im Jahr 2017 verlängert worden.