Die inside.pod-Moderatoren Holger Thurm und Freya Schulte-Wintrop im Gespräch mit Nikolas Woischnik (v. l. n. r.)

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Vor kurzem noch beim Landmark Dinner von Axel Springer und dem Tech Open Air (TOA) mitten auf der Baustelle des Axel-Springer-Neubaus in Berlin - jetzt im neuen inside.pod: TOA-Gründer Nikolas Woischnik. Der Initiator von Europas führendem Tech- und Startup-Festival verrät in der neuen Episode des Axel-Springer-Podcasts zu Unternehmenskultur und New Work, wie er ohne Termine produktiver wird, warum er ein Verfechter der Print-Zeitung ist und wie er für ein nächstes TOA Amazon-Gründer Jeff Bezos vom Mars zuschalten möchte. Der inside.pod ist ab sofort auf den Audioplattformen iTunes, SoundCloud, Spotify und Google Podcast sowie auf der Webseite zum Axel-Springer-Neubau zu hören.

2012 hat Nikolas Woischnik das Tech Open Air ins Leben gerufen, das Festival, Open Air und Technologie-Veranstaltung in einem ist. Zuvor arbeitete er in Konzernen, als Investor, bei Start-ups und als Tech-Blogger. Das Moderatoren-Duo Freya Schulte-Wintrop und Holger Thurm hat Woischnik in seinem Co-Working Space 'Ahoy! Berlin' getroffen. Beim Podcast-Plausch gab er zu: 'Obwohl ich einen Co-Working-Space betreibe, bin ich am liebsten nicht im Büro.' Außerdem erfuhr inside.pod:

  • Warum sich der Co-Working-Space-Gründer an zwei Tagen pro Woche komplett aus dem Büro zurückzieht
  • Was Büros von morgen mit vergangenen Tagen im Kindergarten gemeinsam haben
  • Dass Nikolaus Woischnik nichts gegen einen Schreibtisch im Axel-Springer-Neubau hätte
  • Warum er Abonnent einer Print-Zeitung ist und 'Zeitunglesen' auf VR-Brillen für wenig innovativ hält
  • Wieso er beim nächsten TOA gern Amazon-CEO Jeff Bezos auf den Mars schicken möchte

Außerdem war inside.pod beim 'TOA Landmark Dinner' dabei, bei dem Vorstandsvorsitzender Mathias Döpfner zusammen mit dem niederländischen Architekten des Axel-Springer-Neubaus, Rem Koolhaas, über Architektur und Digitalisierung diskutierte. Mathias Döpfner unterstrich die besondere Rolle des Neubaus für die Axel-Springer-Familie und die mehr als 3.000 Mitarbeiter, die an verschiedenen Standorten in Berlin für das Unternehmen arbeiten. Gerade im digitalen Zeitalter brauche es einen ganz besonderen Anreiz, um Menschen physisch zusammen und zum Austausch zu bringen. 'Das schaffen wir nur durch eine avantgardistische Architektur und durch eine wirklich moderne Arbeitsumgebung.'

Rem Koolhaas bezeichnete den Neubau als eine Umgebung, die eine neue Mentalität verkörpere: 'In diesem Gebäude werden alle Parteien, alle Nutzer, alle Komponenten ständig miteinander konfrontiert. Der Neubau ist eine Kommunikationsmaschine im digitalen Zeitalter.'

Über inside.pod

Der inside.pod ist das Podcast-Angebot der Axel-Springer-Unternehmenskommunikation für Mitarbeiter und alle, die sich für das Medienunternehmen, für die Unternehmenskultur bei Axel Springer und für die Arbeitswelt der Zukunft interessieren. Der Axel-Springer-Neubau, der derzeit in unmittelbarer Nähe zur Berliner Verlagszentrale errichtet wird, spielt dabei eine zentrale Rolle. Gesprächspartner bislang waren unter anderem bereits der Vorstandsvorsitzende Mathias Döpfner und Florian Klages, Head of People & Culture bei Axel Springer. Der inside.pod wird seit März 2018 produziert und ist auf den Audioplattformen iTunes, SoundCloud, Google Podcast und Spotify zu hören. Der Podcast erweitert das Angebot der internationalen Mitarbeiterkommunikation von Axel Springer, zu dem auch die inside.app als Magazin für das Smartphone mit Geschichten aus der weltweiten Axel-Springer-Familie zählt.

Axel Springer SE veröffentlichte diesen Inhalt am 04 Juli 2018 und ist allein verantwortlich für die darin enthaltenen Informationen.
Unverändert und nicht überarbeitet weiter verbreitet am 04 Juli 2018 07:52:06 UTC.

Originaldokumenthttp://www.axelspringer.de/presse/-Ich-bin-am-liebsten-nicht-im-Buero-Tech-Open-Air-Gruender-und-Co-Working-Pionier-Nikolas-Woischnik-im-Gespraech-mit-inside.pod_31801888.html

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