IRW-PRESS: Evolving Gold Corp.: Evolving Gold entdeckt 1,2 km langes sulfidhaltiges
Basaltzielgebiet

Evolving Gold entdeckt 1,2 km langes sulfidhaltiges Basaltzielgebiet

27. September 2017, Vancouver, British Columbia: Evolving Gold Corp. (CSE: EVG) (FWB: EV7) (OTCB:
EVOGF) (das Unternehmen) freut sich, zu berichten, dass das Unternehmen am 15. September 2017 eine
helikoptergestützte Messung über seinem Konzessionsgebiet Toro im Norden von Quebec
abgeschlossen hat. Diese Messung beinhaltete auch Feldschürfarbeiten und Probenahmen, wobei im
Zielgebiet Pistol und den 14 magnetischen Zielen bei Toro insgesamt 483 Gesteinsproben entnommen
wurden. Die magnetischen Ziele stehen mit bedeutenden Elementanomalien in Zusammenhang, die von den
Untersuchungsergebnissen des zuvor gemeldeten Tillitprobenahmeprogramms (siehe Pressemeldung vom 5.
Juli 2017) bestätigt wurde. Das Messpersonal entnahm zudem 46 zusätzliche Tillitproben
gletscherabwärts von diesen ausgewählten Explorationszielen. Das Unternehmen grenzte
während der helikopter- und bodengestützten Schürfprogramme vier neue Zielgebiete ab,
von denen zwei in einer Pressemeldung zu den ersten Ergebnissen des Feldprogramms am 14. September
beschrieben wurden. Das Unternehmen hat 10 neue Claims erworben, um den Bereich um das Zielgebiet
Pistol zu vergrößern. Außerdem erwarb es 5 weitere Claims über den neu
identifizierten Vulkansteineinheiten in der Nähe der Zielgebiete Toro 23 und Toro 24. 

Toro 7

Das Zielgebiet Toro 7 wurde einer intensiven Bodenmessung unterzogen und hatte, wie in einer
Pressemeldung am 5. Juli 2017 berichtet wurde, bei Tillitkonzentratproben entlang eines
ununterbrochenen Abschnitts des Streichens von mehr als 800 Metern (m) anomale bis höchst
anomale Goldwerte ergeben. Die anschließenden Feldarbeiten beinhalteten geologische
Kartierungen, Schürfungen und zusätzliche Probenahmen einschließlich 15 Tillitproben
und 91 Stichproben aus Aufschlüssen des Grundgesteins und glazialen Lesesteinen. Die
Grundgesteinsaufschlüsse umfassen Basaltzonen und in granitische Gneise gelagerte
Pegmatiterzgänge. Im zentralen Bereich der magnetischen Anomalie bei Toro 7
(gletscheraufwärts von den 8 aufeinanderfolgenden Gold-in-Tillit-Anomalien mit bis zu 12.300
ppb Au neben anderen Anomalien der Elemente P, Cu, REE, U, Ag, Co, Bi, Sn, Sb, Nb und Ta) befand
sich ein Aufschluss des Grundgesteins, der entlang der Kontaktzone zwischen den Pegmatiten und den
granitischen Gneisen auch einen Pegmatitgangschwarm (Dutzende von 1 m mächtigen pegmatitischen
Einlagerungen) mit eingesprengter Magnetitmineralisierung im Pegmatit und den Erzschnüren
beinhaltete. Die Magnetitmineralisierung bietet eine plausible Erklärung für die
große Anomalie mit hoher magnetischer Feldstärke, die sich 500 m gletscheraufwärts
von den zuvor gemeldeten anomalen Tillitproben befindet. Magnetit ist ein guter Indikator für
Eisenoxid-Kupfer-Gold-Mineralisierung, die laut These des Unternehmens wahrscheinlichste Quelle der
zahlreichen anomalen Elementkonzentrationen in den Tillitproben bei Toro 7. In Abbildung 1 sind die
bei Toro 7 absolvierten Feldarbeiten veranschaulicht. Die Mitglieder der Feldcrew waren mit
GPS-Ortungsgeräten ausgestattet, die ihren Standort alle 30 Sekunden aktualisierten. Dadurch
war es dem Unternehmen möglich, die Schürfarbeiten und die Probeentnahmestellen auf
kontinuierlicher Basis zu überwachen und genau zu erfassen. Die Bewegungen des Personals am
Boden sind in den begleitenden Abbildungen angezeigt. Fotos der ausgewählten mineralisierten
Strukturen, die hierin beschrieben sind, sind ebenfalls in den Abbildungen dargestellt und
können auf der Website von Evolving Gold unter https://www.evolvinggold.com/toro eingesehen
werden. 

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Abbildung 1: Feldschürfarbeiten bei Toro 7

Toro 14

Das Zielgebiet Toro 14 beinhaltet eine Anomalie mit hoher magnetischer Feldstärke rund 500
Meter gletscheraufwärts der Tillitproben mit anomalen Au-, Cu-, Li-, REE-, Nb-, Ta-, Sn-, Zn-
und Ag-Werten. Die Tillitproben bei Toro 14 umfassten den Großteil der äußerst
anomalen Lithiumwerte im Konzessionsgebiet (siehe Pressemeldung vom 5. Juli). Die Feldcrew war in
der Lage, einen basaltischen Korridor abzugrenzen, der die magnetische Anomalie bei Toro
erklären und die Quelle der geochemischen Anomalien darstellen könnte. Neben
Sulfidmineralisierung entdeckte man in der Basalteinheit auch Quarz- und Calcitschnüre. Auf
lokaler Ebene weist dieses Gebiet zahlreiche Erzgänge auf, was auf das Auftreten hydrothermaler
Ereignisse hinweist. Das Unternehmen entnahm in diesem Zielgebiet insgesamt 56 Stichproben.
Abbildung 2 zeigt die im Zielgebiet Toro 14 durchgeführten Feldarbeiten. Die Fotos von diesem
Zielgebiet können auf der Website von Evolving Gold eingesehen werden:
https://www.evolvinggold.com/toro. 

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Abbildung 2: Feldschürfarbeiten bei Toro 14

Claim-Gruppe Pistol und Zielgebiete Toro 23 und Toro 24

Das Unternehmen hat seine Explorationsarbeiten in diesen Zielgebieten zuvor in der Pressemeldung
vom 14. September 2017 besprochen. Das Unternehmen hat im Anschluss an die Entdeckung einer
größeren und einer kleineren Einheit an sulfidreichen Sedimenten 80 neue
zusammenhängende Claims - die Claim-Gruppe Pistol - durch Abstecken erworben. Diese Einheiten
stehen im Kontrast zu den vorliegenden Karten der lokalen Geologie und bedeuten für das
technische Team, dass in diesem Bereich, der bislang lediglich als Granodioriteinheit erfasst ist,
sowohl Sediment- als auch Vulkaneinheiten vorliegen. Die Mineralisierung in der größeren
Einheit enthielt neben Spuren von Chalkopyrit und Bornit zwischen 2 und 20 Prozent feinkörnigen
und eingesprengten Pyrit. Innerhalb der gesamten Einheit fand man Pyritschnüre. Unweit der
größeren Einheit wurde eine kleinere Einheit mit einem mineralisierten Quarzerzgang
entdeckt, was nahelegt, dass bei der Mineralisierungsquelle im Grundgestein mehrere
Mineralisierungsarten bzw. -zonen möglich sind. In diesem Gebiet müssen noch regionale und
lokale Schürfarbeiten durchgeführt werden, da die Daten aus dem aktuellen
Explorationsprogramm darauf hindeuten, dass die Einheiten aus einer größeren
Sedimenteinheit stammen, die bislang noch nicht identifiziert wurde. In Abbildung 3 sind die
Feldarbeiten in der Claim-Gruppe Pistol dargestellt. Fotos der sulfidhaltigen Einheiten sind auf der
Website von Evolving Gold abrufbar: https://www.evolvinggold.com/pistol-claim-block. 


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Abbildung 3: Schürfarbeiten in der Nähe der Fundstelle des Findlings in der
Claim-Gruppe Pistol

Eine Struktur, die als Basalkontaktzone bezeichnet wird und in der Pressemeldung vom 14.
September 2017 besprochen wurde, stellt ein weiteres Zielgebiet dar. In unmittelbarer Nähe zu
den magnetischen Zielgebieten Toro 23 und Toro 24 konnte die Crew eine Basalteinheit identifizieren,
die zahlreiche sulfidhaltige Zonen im Grundgestein umfasste. An der Oberfläche entdeckte man in
der Nähe einer regionalen Kontaktzone Findlinge mit stark ausgeprägter Oxidation. Die
rostfarbenen Findlinge und Ausbisse erwiesen sich als sulfidreich - vornehmlich Pyrit - und konnten
über eine Streichlänge von über 1,2 km beobachtet werden. Es ist möglich, dass
diese Struktur zwei unterschiedlichen Vulkangesteinseinheiten oder intrusiven Zyklen entspricht. Die
Basalteinheit, die sich nach Nordosten erstreckt, befindet sich unweit von bekannten felsischen
Vulkangesteinen. Die Kontaktzone zwischen der Basalteinheit und dem felsischen Vulkangestein ist ein
vorrangiges Explorationsziel für vulkanogene massive Sulfidmineralisierung. Die Basalteinheit
beinhaltet ein vulkanisches Sedimentvorkommen (Tuffstein) mit eingelagerten Kissenlaven. In
Abbildung 4 sind die Feldarbeiten bei oder in der Nähe von Toro 23 und Toro 24 abgebildet. Eine
Anzahl von Fotos der neuen Basaltzonen und der entsprechenden mineralisierten Bereiche kann auf der
Website von Evolving Gold eingesehen werden: https://www.evolvinggold.com/toro. Im Bereich der
Claim-Gruppe Pistol wurden 4 regionale Tillit- und 18 Stichproben sowie in den Zielbereichen Toro 23
und Toro 24 7 Tillit- und 179 Gesteinsproben entnommen. Das Unternehmen erwarb 5 neue Claims in der
Nähe von Seesedimentanomalien, gletscheraufwärts von den Findlingen, um die mögliche
Quelle der mineralisierten Felsblöcke abzudecken. Weitere Informationen zu den Zielgebieten
Toro 23 und Toro 24 entnehmen Sie bitte der Pressemeldung vom 14. September 2017. 

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Abbildung 4: Feldschürfarbeiten bei Toro 23 und Toro 24

Herr R. Bruce Duncan, Chief Executive Officer von Evolving Gold, sagte: Die unerwartete
Entdeckung von Sulfiden in Zusammenhang mit den Vulkan- und Sedimentgesteinen in diesem Teil der
Subprovinz La Grande deutet darauf hin, dass wir noch viel über die Geologie dieser Region zu
lernen haben. Die neu identifizierten geologischen Einheiten waren bislang unbekannt und sind nun
vorrangige Explorationsziele des Unternehmens. Darüber hinaus zeigt die Entdeckung der
weitläufigen Zonen mit Sulfidmineralisierung innerhalb dieser Einheiten -
gletscheraufwärts von den bedeutenden Tillitanomalien -, dass sehr gutes Potenzial für
Gold- und Basismetallentdeckungen in Zusammenhang mit der regionalen hydrothermalen Aktivität
besteht.

Methoden

Das technische Team von SL Exploration Inc. entnahm insgesamt 483 Stichproben aus dem
Gesamtgestein, die jeweils etwa 1 Kilogramm (kg) wogen. Diese Proben wurden verpackt und etikettiert
und anschließend an AGAT Laboratories in Val dOr (Quebec) geschickt, wo sie für die
Analyse vorbereitet werden. Der Goldgehalt wird anhand einer Pyroanalyse mit abschließendem
AAS-Verfahren (Protokoll 202-051 mit 0,002 ppm Nachweisgrenze) analysiert. Die Proben werden
außerdem einer Natriumperoxid-Fusion mit abschließendem ICP-MS/OES-Verfahren (Protokoll
201-378) unterzogen, mit der die Spurenkonzentrationen von 59 Elementen ermittelt werden. 

Das technische Team entnahm zudem 46 Tillitproben aus dem C-Horizont, die vor Ort gesiebt wurden
(Siebgröße 5 cm). Die Techniker von SL Exploration Inc. werden die Tillitkonzentrate in
einem sicheren Umfeld aufbereiten, bevor sie für die endgültige Aufbereitung und Analyse
an Actlabs in Ancaster (Ontario) überstellt werden. Der Gold- und der Silbergehalt werden
anhand einer Brandprobe mit abschließendem AA-Verfahren (Protokoll 1A2) ermittelt. Der
Spurenelementgehalt wird unter Einsatz des Analysepakets Ultratrace 7, das eine
Natriumperoxid-Fusion mit abschließendem ICP-MS-Verfahren einschließt, bestimmt. 

Qualifizierter Sachverständiger
Steven Lauzier, P.Geo OGQ, ein qualifizierter Sachverständiger gemäß den
Vorschriften in National Instrument 43-101, hat den technischen Inhalt dieser Pressemeldung
geprüft und genehmigt. 

Über Evolving Gold

Evolving Gold konzentriert sich auf die Exploration des 72,5 Quadratkilometer großen
Konzessionsgebiets Lithium Lakes, das etwa 10 Kilometer von der Route du Nord und zwischen acht und
30 Kilometer vom Projekt Whabouchi von Nemaska Lithium entfernt liegt. Ziel der Exploration des
Unternehmens ist die Entdeckung wirtschaftlicher Mengen an in Pegmatit gelagerter
Lithiummineralisierung. 

Evolving Gold erkundet außerdem das 172,82 Quadratkilometer umfassende Projekt Toro unweit
des Konzessionsgebiets Lithium Lakes. Das vordringliche Explorationsziel des Unternehmens ist es,
die zahlreichen geochemischen Anomalien, die in den Tillitproben entdeckt wurden, zu bewerten. Diese
Proben wurden gletscherabwärts von den großen magnetischen Anomalien entnommen. 

Für das Board of Directors 
EVOLVING GOLD CORP.

R. Bruce Duncan
President, CEO & Director

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