Die Unternehmen seien "in Menschenrechtsverletzungen und Missbräuche bei der Umsetzung der chinesischen Kampagne der Unterdrückung, der willkürlichen Massenverhaftungen und der hochtechnologischen Überwachung des uigurischen Volkes und der Mitglieder anderer muslimischer Minderheitengruppen" in Xinjiang verwickelt gewesen, so das Handelsministerium in einem Eintrag im Federal Register.