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SUSE: SUSE plant Börsengang im zweiten Quartal 2021

26.04.2021 / 07:30
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Pressemitteilung

SUSE plant Börsengang im zweiten Quartal 2021

- SUSE ist ein weltweit führender Anbieter von geschäftskritischer Open Source-Software, spezialisiert auf Enterprise-Linux-Betriebssysteme, Container-Management und Storage sowie Edge-Softwarelösungen

- Viele der weltweit größten Organisationen vertrauen auf SUSE, um ihre digitale Unternehmenstransformation zu beschleunigen und um geschäftskritische Prozesse und Anwendungen zu betreiben

- Das Unternehmen ist bestens positioniert, um in einem großen und schnell wachsenden IT Markt zu expandieren. Das durch SUSE adressierte Segment entwickelt sich aufgrund globaler IT-Megatrends sehr positiv und wächst bis 2024 voraussichtlich um jährlich 24 % auf ca. 19 Mrd. US-Dollar

- Dank schnell wachsender und wiederkehrender Umsätze, ausgezeichneter und langfristiger Kundenbeziehungen sowie überragender Profitabilität weist SUSE ein sehr attraktives Finanzprofil auf

- SUSE ist heute eine etablierte Plattform und bietet Potenzial, durch organische und nicht-organische Investitionen sein langfristiges Wachstum weiter zu beschleunigen

- Beim Börsengang werden sowohl neu emittierte Aktien als auch Aktien aus dem Bestand des derzeitigen Aktionärs angeboten

- Es wird eine Notierung am regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse angestrebt; vorbehaltlich der Marktentwicklung ist der Abschluss des Börsengangs im zweiten Quartal 2021 vorgesehen

Nürnberg, 26. April 2021 - Der derzeitige Eigentümer des Softwareunternehmens SUSE hat heute die Absicht bekannt gegeben, das Unternehmen an den regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse im Prime Standard zu bringen. Hierzu wird die Marcel LUX IV SARL vor dem Börsengang zu SUSE S.A. umgewandelt. Marcel LUX III SARL ist Eigentümer von SUSE und abgebender Aktionär. Das Unternehmen befindet es sich indirekt im Besitz von Fonds, die durch die Investmentgesellschaft EQT AB beraten werden. Das geplante Angebot wird voraussichtlich neu ausgegebene Aktien aus einer Kapitalerhöhung und existierende Aktien im Besitz des abgebenden Aktionärs umfassen, um einen liquiden Handel der Aktien nach Börsengang zu ermöglichen. Der Börsengang soll, abhängig von den Marktbedingungen, im zweiten Quartal 2021 stattfinden; er ist als öffentliches Angebot in Deutschland und als Privatplatzierung in bestimmten Rechtsordnungen außerhalb Deutschlands geplant.

Melissa Di Donato, CEO von SUSE, sagt: "SUSE hat sich in den vergangenen drei Jahrzehnten beeindruckend entwickelt. Es ist heute ein führender Anbieter von Open Source-Innovationen, auf den sich viele der weltweit größten Unternehmen verlassen. SUSE verfügt zudem über ein sehr attraktives Finanzprofil, dank schnell wachsender und wiederkehrender Umsätze, ausgezeichneter und langfristiger Kundenbeziehungen und überragender Profitabilität und Cashflow. Heute beginnen wir ein neues Kapitel in der Geschichte von SUSE. Der geplante Börsengang gibt uns die strategische und finanzielle Flexibilität, mit der wir unsere langfristige Unabhängigkeit sichern können. Zusammen mit unserem uneingeschränkten Bekenntnis zu Open Source und unseren ehrgeizigen Zielen im Bereich der Nachhaltigkeit werden unsere Kunden von einem starken Partner profitieren, der sie in der Zukunft noch intensiver bei ihren Projekten zur digitalen Transformation unterstützen kann. SUSE steht für die wichtige Schnittstelle zwischen Open Source-Innovation und der geschäftskritischen IT. Wir sorgen dafür, dass unsere Kunden überall Innovation vorantreiben können."

Jonas Persson, Aufsichtsratsvorsitzender von SUSE, sagt: "Unter der Führung unseres erstklassigen und sehr erfahrenen Managementteams haben wir die Leistungskraft des Unternehmens in den vergangenen Jahren konsequent ausgebaut und SUSE in mehreren großen und schnell wachsenden Märkten bestens positioniert. Der geplante Börsengang soll es SUSE ermöglichen, diese Positionen weiter auszubauen und ihr Wachstum sowohl durch organische Investitionen wie auch durch Akquisitionen zu beschleunigen. Globale Megatrends wie das exponentielle Wachstum in IT-Anwendungen und Datenmengen, die steigende Nutzung von Cloud-Lösungen und die zunehmende Bedeutung von IoT und Edge Technologien zeigen, dass sich die Digitalisierung moderner Unternehmen ungebremst fortsetzt. Wir freuen uns darauf, unsere Kunden bei ihrer digitalen Transformation weiter zu unterstützen."

Johannes Reichel, Partner bei EQT Partners, sagt: "Bereits als EQT vor drei Jahren in SUSE investiert hat, waren wir von der einzigartigen Positionierung des Unternehmens als einer der führenden und größten Anbieter von Open Source Software Infrastruktur überzeugt. Wir freuen uns, dass wir die Weiterentwicklung von SUSE in den letzten Jahren maßgeblich mitunterstützen konnten: Die Ausgliederung von Micro Focus, Investitionen in die Organisation, um SUSE als Plattform auszubauen und die Bereitstellung von Kapital für die strategische Akquisition von Rancher, waren wesentliche Schritte hierbei. Der anstehende Börsengang ist nun ein weiterer und wichtiger Schritt für SUSE. EQT wird SUSE auch zukünftig als größter Aktionär zur Seite stehen. Wir sind mehr denn je vom langfristigen Potenzial des Unternehmens überzeugt."

SUSE stellt erfolgskritische Anwendungen für eine Vielzahl weltweit führender Unternehmen bereit
Viele führende Unternehmen weltweit vertrauen bei ihren geschäftskritischen Anwendungen auf SUSE. Sie bedienen sich der Lösungen von SUSE, um sowohl traditionelle als auch moderne und Cloud-basierte Lösungen in hybriden Cloud-Infrastrukturen zuverlässig und sicher zu betreiben und zu verwalten. Durch ihre Spezialisierung auf Lösungen für Enterprise-Linux-Betriebssysteme, Container-Management und Storage sowie Edge unterstützt SUSE ihre Kunden bei ihrer digitalen Transformation. Zu ihren Kunden zählt SUSE beispielsweise neun der zehn weltweit größten Einzelhändler, alle fünf der weltweit größten Technologieunternehmen und dreizehn der fünfzehn weltweit größten Pharmaunternehmen, geordnet nach Umsatz.

Die Unternehmensgeschichte von SUSE begann kurz nach dem Start des Linux-Kernels im Jahr 1991. SUSE wurde 1992 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Nürnberg. Es war das erste Unternehmen, das das Open Source-Betriebssystem Linux für große Unternehmen nutzbar machte. Heute gruppiert SUSE ihre Angebote in zwei Kategorien - die "SUSE Linux Enterprise" Produktfamilie, welche das Kernangebot an Linux-Betriebssystemen für Unternehmen umfasst, und die "SUSE Rancher" Produktfamilie, die die Container Management Plattform sowie zugehörige Storage Lösungen beinhaltet. Gemeinsam bildet dieses Angebot die Software Infrastruktur für die digitale Transformations- und Cloudstrategie jedes modernen Unternehmens.

SUSEs Betriebssystem "SUSE Linux Enterprise Server" ist ein sicheres und anpassungsfähiges Betriebssystem. Über 60 % der in der Fortune Global 500-Liste vertretenen Unternehmen aus allen Branchen und Ländern nutzen dieses System. SUSEs Container Managementplatform "SUSE Rancher" wurde seit ihrer Markteinführung mehr als 100 Millionen Mal heruntergeladen und gehört damit zu den branchenweit am meisten genutzten Lösungen für das Management von Kubernetes Containern in jeder Umgebung. SUSE verfügt außerdem über ein differenziertes Edge-Angebot, das aus einer umfassenden Plattform speziell entwickelter Linux- und Kubernetes-Lösungen wie SUSE Linux Enterprise Micro und K3s besteht. Mit ihnen können Kunden Edge-Anwendungen erstellen, implementieren, ausführen und verwalten.

Starke Marktposition in schnell wachsenden Märkten, die von der zunehmenden Digitalisierung moderner Unternehmen profitieren
Globale Megatrends wie Big Data, die zunehmende Cloud-Nutzung und die wachsende Popularität von IoT / Edge führen zu einem exponentiellen Wachstum der weltweiten Datenmengen und der dazu gehörigen IT-Infrastruktur. Viele Unternehmen beschleunigen digitale Transformation und benötigen deshalb eine grundlegend erneuerte IT-Infrastruktur. Gleichzeitig werden bestehende und neue Anwendungen in hybride und über mehrere Cloud-Anbieter verteilte Umgebungen verlagert. Beide Entwicklungen führen zu einer deutlich ansteigenden Popularität und Verbreitung von Open Source-Technologien wie Linux oder Kubernetes. Darüber hinaus treibt auch das massive Wachstum des IoT-Marktes, der Edge-Computing erfordert, die Nachfrage nach Linux und Containern an.

SUSE sieht sich in diesen wichtigen und schnell wachsenden Märkten gut positioniert. Für den gesamten potenziellen Markt (Total Addressable Market, "TAM"), bestehend aus Enterprise-Linux-Betriebssystemen, Container-Management und -Storage sowie Edge, liegt das erwartete Wachstum zwischen 2020 und 2024 jährlich bei durchschnittlich 17 % (Compound Annual Growth Rate, "CAGR") und bis 2024 bei etwa 34 Milliarden US-Dollar.[1] Der heute adressierte Markt (Serviceable Addressable Market, "SAM") umfasst nur jene Segmente, die von SUSE-Lösungen bedient werden. Es wird erwartet, dass dieser mit seiner durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 24 % zwischen 2020 und 2024 noch schneller wachsen als der gesamte potenzielle Markt.[2]

Bewährtes Geschäftsmodell, das sich darauf konzentriert, mit Open Source-Innovationen Kunden bei der digitalen Transformation ihrer geschäftskritischen IT-Prozesse zu unterstützen, führt zu verlässlich vorhersehbaren und wiederkehrenden Umsätzen
Alle Produkte von SUSE basieren auf dem Open Source-Innovationsmodell. Die Open Source-Community, die aus Millionen von Programmierern - einschließlich der MitarbeiterInnen von SUSE - besteht, leistet jeden Tag neue Beiträge zu Open Source-Software-Projekten, wodurch Innovationen, Softwareverbesserungen und Fehlerbehebungen schnell umgesetzt werden können. SUSE nutzt den Code und die Software aus der Open Source Community, die von SUSE IngenieurInnen weiterentwickelt und optimiert wird, um sie noch effizienter und sicherer für den Einsatz in geschäftskritischen Prozessen von Unternehmen zu machen. Die Open Source-Philosophie von SUSE erzeugt positive Wechselwirkungen: SUSE erhält wertvolle Rückmeldungen und Beiträge aus der Community, die es SUSE ermöglichen, bessere Produkte zu entwickeln, die wiederum den Kunden von SUSE, aber auch der gesamten Open-Source-Community, zugutekommen.

SUSE hat sehr gut prognostizierbare und wiederkehrende Umsätze; ca. 98 % der Umsätze im Jahr 2020 stammen aus Subskriptionseinnahmen langjähriger Kunden, die Verträge mit einer durchschnittlichen Vertragsdauer von 19 Monaten[3] abgeschlossen haben. Obwohl der Software-Code grundsätzlich für alle frei verfügbar ist, bieten die kostenpflichtigen Subskriptionen von SUSE Zusatzleistungen an, welche auf spezifische Anforderungen der geschäftskritischen IT von großen Unternehmen eingehen. Dazu gehören Integration und Paketierung der Software, Leistungsoptimierung, sowie hohe Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Sicherheit. Hinzu kommen technischer Support rund um die Uhr, eine sichere Software Supply-Chain, Software- und Hardware-Zertifizierungen sowie Zertifizierungen für regulierte Branchen.

Environmental-, Social- und Governance-Aspekte ("ESG") sind von zentraler Bedeutung für SUSE und seine zukünftige Wachstumsvision
SUSE verfolgt einen klaren und nachhaltigen Unternehmenszweck, der auf dem Open Source-Ethos von Offenheit, Zugänglichkeit und Zusammenarbeit basiert. Ihr Engagement in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung baut klar auf diesem Ethos auf und konzentriert sich auf die folgenden Punkte: Einsatz von Open Source für den guten Zweck, Klimaschutz, Diversität und Integration, digitale Integration und Philanthropie.

SUSEs Open Source-Software geht über das Kundengeschäft hinaus. Das Unternehmen leistet Pionierarbeit für Open Source-Software und dem dieser zugrunde liegenden Ideal - dass Innovationen für jeden frei zugänglich sein sollen. Die Lösungen von SUSE werden an Universitäten und von virtuellen Lern-Plattformen genutzt, und unterstützen die Markteinführung von Impfstoffen sowie komplexe Modelle, um den Klimawandel besser zu verstehen. Zu Beginn der Covid-19-Pandemie hat SUSE Herstellern medizinischer Geräte kostenlose Betriebssysteme und Container-Management-Technologien zur Verfügung gestellt, sodass diese die Markteinführung ihrer Produkte beschleunigen konnten.

Das Unternehmen engagiert sich im Kampf gegen den Klimawandel, indem es beispielsweise seine Treibhausgasemissionen kompensiert. Zudem wurde die SUSE Forest-Initiative ins Leben gerufen. Im Rahmen der Initiative sollen bis Ende 2021 über 200.000 Bäume gepflanzt werden. Das Unternehmen ist sich der Bedeutung einer diversen und integrativen Belegschaft bewusst und hat Programme zum Mitarbeiterengagement, Maßnahmen zur Förderung von Geschlechterdiversität sowie Schulungen und Unterstützung zu dem wichtigen Thema psychische Gesundheit initiiert. SUSE setzt sich aktiv für die Behebung des Fachkräftemangels ein, zum Beispiel durch die Finanzierung von 300 Udacity-Stipendien, von denen 100 an Women of Colour vergeben werden sollen.

Eine starke Marktposition bietet die Perspektive, schneller als der ohnehin schnell wachsende und attraktive Markt von SUSE zu expandieren
Seit der Ausgliederung von Micro Focus hat SUSE konsequent den Weg für weiteres rasches Wachstum eingeschlagen. Ein wichtiger Schritt war die Verstärkung des Managementteams durch die Berufung von Melissa Di Donato als CEO sowie weiterer hochrangiger Führungskräfte. Das Unternehmen hat zudem stark in seine Marketingfunktion investiert und seine Go-to-Market Strategie durch die Schaffung einer global skalierten Multi-Channel-Plattform grundlegend modernisiert. Zuletzt hat die Übernahme von Rancher das Wachstum von SUSE weiter beschleunigt und das Unternehmen außerdem in eine führende Position im Bereich der hochdynamischen Container-Management-Plattformen gebracht. Die Übernahme von Rancher ist ein Musterbeispiel für das einzigartige Potential von SUSE und dafür, wie ihre global skalierte Plattform für die erfolgreiche Beschleunigung strategischer Übernahmen genutzt werden kann.

Vor diesem Hintergrund ist SUSE bestens positioniert, um ihr langfristiges Wachstumspotenzial voll auszuschöpfen, indem zusätzliche organische und nicht-organische Massnahmen genutzt werden, um Wachstum weiter zu beschleunigen. Dieses, über seine Endmärkte hinausgehende, Wachstumspotenzial soll durch weitere Penetration in Märkten, in denen SUSE bisher unterrepräsentiert war, sowie durch Investitionen in den weiteren Ausbau von hochattraktiven Partnerschaften mit strategischen Partnern (wie z. B. Cloud-Service-Providern), Commercial Excellence Initiativen sowie der Realisierung der aus der Rancher-Akquisition möglichen Umsatzsynergien getrieben werden.

Aussergewöhnliches Finanzprofil und besondere finanzielle Stärke dank schnell wachsender und wiederkehrender Umsätze, ausgezeichneter und langfristiger Kundenbeziehungen sowie überragender Profitabilität und Cashflow
Im Geschäftsjahr 2020 steigerte SUSE den gebuchten annualisierten Vertragswert (Annual Contract Value, "ACV") um 19 %[4] im Vergleich zum Vorjahr. Im ersten Quartal, das zum 31. Januar 2021 endete, hat sich das ACV-Wachstum im Vergleich zum Vorjahr weiter auf 27 %[5] beschleunigt. Der Ausbau des bestehenden Kundenstamms trägt wesentlich zu diesem Wachstum bei - zum 31. Januar 2021 verzeichnete SUSE eine Netto-Kundenretentionsrate ("Net Retention Rate") von 109 % für SUSE (ohne Rancher) und 125 % für Rancher.

Im Geschäftsjahr 2020, das am 31. Oktober 2020 endete, erzielte SUSE einen bereinigten Umsatz von 503 Mio.[6] US-Dollar. Dies entspricht einem Anstieg von 17 %6 gegenüber dem Vorjahr, bei einer Bruttogewinnmarge von 94 %[7]. Dieses starke Umsatzwachstum hat sich auch im Jahr 2021 fortgesetzt: der Umsatz im Quartal, das zum 31. Januar endete, stieg im Vergleich zum Vorjahr um 17 %[8] auf 134 Mio. US-Dollar8. SUSEs skalierte Plattform für Infrastruktur Software, der innovative Go-to-Market Ansatz und das effiziente F&E-Modell von SUSE sorgten auch für eine überragende Rentabilität mit einer bereinigten Cash-EBITDA-Marge von 40 %7 und einer Cash Conversion von 76 %7 für das am 31. Oktober 2020 endende Geschäftsjahr.

Das Angebot wird sowohl neu geschaffene Aktien als auch Aktien aus dem Bestand des bestehenden Aktionärs umfassen. Mit den neu geschaffenen Aktien werden Einnahmen von ca. 500 Mio. US-Dollar (ca. 420 Mio. Euro bei einem angenommenen Wechselkurs von 1 EUR zu 1.19 USD) angestrebt, mit dem bestehende Finanzverbindlichkeiten zurückgezahlt werden sollen. Zusätzlich ist die Ausgabe neuer Aktien für die Abwicklung eines Mitarbeiter-Beteiligungsprogramms geplant. Ziel ist es, mit dem Erlös aus der Ausgabe neuer Aktien den Verschuldungsgrad des Unternehmens auf 3,25x Nettoverschuldung / LTM Jan 21 bereinigtes Cash EBITDA zu reduzieren.

BofA Securities und Morgan Stanley sind Joint Global Coordinators und Joint Bookrunners, während die Deutsche Bank, Goldman Sachs, Jefferies and J.P. Morgan die Transaktion als Joint Bookrunners unterstützen.

Über SUSE
SUSE ist weltweit führend auf dem Gebiet echter Open Source-Innovation und arbeitet gemeinsam mit Partnern, Communities und Kunden, um robuste Open Source-Softwarelösungen bereitzustellen und zu unterstützen. Die marktführenden Linux-, Kubernetes-, Container- und Cloud-Angebote von SUSE ermöglichen es Kunden, überall innovativ zu sein - vom Rechenzentrum über die Cloud bis hin zur Edge und darüber hinaus. SUSE bringt die "Offenheit" zurück in Open Source und Kunden haben so die Flexibilität, heute Herausforderungen im Bereich Innovation zu bewältigen und die Freiheit, ihre Strategie und Lösungen für morgen weiterzuentwickeln. Weitere Informationen finden Sie unter www.suse.com.

Über EQT
EQT ist eine globale Investment-Organisation mit dem Fokus auf aktive Beteiligungsstrategien. EQT mit seinem skandinavischen Ursprung und seiner globalen Ausrichtungen kann auf eine fast drei Jahrzehnte lange Erfolgsgeschichte zurückblicken, in der es beständig attraktive Renditen über verschiedene Regionen, Sektoren und Strategien hinweg erzielt hat. EQT ist das einzige große Private Market-Unternehmen der Welt, das Investitionsstrategien verfolgt, die von der Gründung bis zum etablierten Unternehmen alle Phasen der Unternehmensentwicklung abdecken. Zusammen mit Exeter verfügt EQT heute über verwaltete Vermögenswerte von mehr als 67 Mrd. Euro, verteilt auf 26 aktive Fonds in den beiden Geschäftsbereichen Private Capital und Real Assets.

Geleitet vom unternehmerischen Geist der Familie Wallenberg und ihrer Philosophie der langfristigen Begleitung von Unternehmen, orientiert sich EQT an starken Werten und einer unvergleichbaren Unternehmenskultur. EQT verwaltet und berät Fonds und Vehikel, die weltweit mit dem Ziel investieren, Unternehmen zukunftssicher zu machen, attraktive Renditen zu erwirtschaften und insgesamt eine positive Wirkung zu erzielen.

Die EQT AB Group umfasst die börsennotierte EQT AB, ihre direkten und indirekten Tochtergesellschaften, bestehend aus den Portfoliomanagement-Einheiten der EQT Fonds und anderer Gesellschaften, die von EQT Fonds beraten werden. EQT hat Standorte in Europa, im asiatisch-pazifischen Raum und in Nord- und Südamerika und beschäftigt mehr als 975 Mitarbeitern.

Mehr Infos: www.eqtgroup.com

Kontakte
Jonathan Atack 
Investor Relations, SUSE 
Telefon: +44 7741 136019 
Email: IR@suse.com 

Harald Kinzler
Kekst CNC
Telefon: +49 172 899 6267
Email: harald.kinzler@kekstcnc.com

Informationen zu finanziellen Begriffen

Diese Bekanntmachung enthält bestimmte Finanzkennzahlen, die nicht in Übereinstimmung mit IFRS oder anderen international anerkannten Rechnungslegungsgrundsätzen dargestellt werden.

Annualisierter Vertragswert ("ACV"): Dies stellt den Geldwert der ersten 12 Monate eines Vertrags dar. Wenn die gesamte Vertragslaufzeit weniger als 12 Monate beträgt, werden 100 % der Rechnungsstellung in den ACV einbezogen.

Bereinigtes EBITDA: Dies ist das Ergebnis vor Nettofinanzierungskosten, Anteil am Verlust eines assoziierten Unternehmens und Steuern, bereinigt um Abschreibungen, anteilsbasierte Vergütungen, Anpassungen des beizulegenden Zeitwerts abgegrenzter Umsatzerlöse, gesetzlich vorgeschriebene, separat ausgewiesene Posten, bestimmte einmalige Posten und nicht realisierte Netto-Fremdwährungs(gewinne)/-verluste.

Bereinigtes Cash-EBITDA: Bereinigtes Cash-EBITDA: stellt das bereinigte EBITDA plus Änderungen der Vertragsverbindlichkeiten in der entsprechenden Periode dar und wird im Prospekt ausgewiesen, ohne die Auswirkungen der Vertragsverbindlichkeiten - Rechnungsabgrenzungsposten (Haircut).

Adjusted Unlevered Free Cash Flow ("Adjusted uFCF"): entspricht dem bereinigten Cash-EBITDA abzüglich investitionsbezogener Mittelabflüsse, Bewegungen des Betriebskapitals (ohne abgegrenzte Umsatzerlöse, die in das bereinigte Cash-EBITDA einfließen, und einmalige Posten), zahlungswirksame Steuern und die Auflösung nicht zahlungswirksamer Bilanzierungsanpassungen in Bezug auf IFRS 15 und IFRS 16.

Cash Conversion: In Prozent ausgedrückt, entspricht dies dem bereinigten unverschuldeten Free Cash Flow geteilt durch das bereinigte EBITDA.

Net Retention Rate: In Prozent ausgedrückt, gibt sie den Anteil des jährlichen wiederkehrenden Umsatzes (die Summe des monatlichen Vertragswerts für Abonnements und wiederkehrende Elemente von Verträgen in einem bestimmten Zeitraum, multipliziert mit 12) an, der über den vorangegangenen 12-Monats-Zeitraum beibehalten wurde, was Up-Sell, Cross-Sell, Down-Sell, Churn und Preisgestaltung einschließt. Sie schließt die jährlich wiederkehrenden Umsätze von neuen Logo-Endkunden aus. Die Netto-Bindungsrate wird drei Monate im Nachhinein berechnet und ist auf die Berechnung der jährlichen wiederkehrenden Umsätze des Unternehmens abgestimmt.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS
Diese Veröffentlichung ist nicht zur direkten oder indirekten Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten, Australien, Kanada oder Japan bestimmt. Diese Veröffentlichung stellt weder ein Angebot zum Verkauf, noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung, von Wertpapieren der Marcel LUX IV SARL (die "Gesellschaft") in den Vereinigten Staaten, Australien, Kanada oder Japan dar oder einer anderen Rechtsordnung dar, in der ein solches Angebot oder eine solche Aufforderung rechtswidrig ist, noch ist sie Teil eines solchen Angebots oder einer solchen Aufforderung. Die Wertpapiere der Gesellschaft dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika nur mit vorheriger Registrierung oder ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung von dem Registrierungserfordernis nach den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung (der "Securities Act") angeboten oder verkauft werden. Es wird kein öffentliches Angebot der Wertpapier in den Vereinigten Staaten stattfinden. Die Wertpapiere der Gesellschaft sind nicht und werden nicht gemäß dem Securities Act registriert. Die Wertpapiere dürfen nicht in Australien, Kanada oder Japan oder an oder auf Rechnung oder zugunsten von Staatsangehörigen, Einwohnern oder Bürgern Australiens, Kanadas oder Japans angeboten oder verkauft werden, abgesehen von bestimmten Ausnahmen.

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Im Zusammenhang mit der Platzierung der Aktien der Gesellschaft wird Morgan Stanley Europe SE, handelnd für Rechnung der Konsortialbanken, als Stabilisierungsmanager (der "Stabilisierungsmanager") handeln und kann als Stabilisierungsmanager Mehrzuteilungen vornehmen und Stabilisierungsmaßnahmen gemäß Artikel 5 Absatz 4 und 5 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. April 2014 über Marktmissbrauch in Verbindung mit Artikel 5 bis 8 der Delegierten Verordnung (EU) 2016/1052) der Kommission vom 8. März 2016 ergreifen. Die Stabilisierungsmaßnahmen zielen darauf ab, den Marktpreis der Aktien der Gesellschaft während des Stabilisierungszeitraums zu stützen, wobei dieser Zeitraum an dem Tag beginnt, an dem die Aktien der Gesellschaft den Handel im Regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse aufnehmen, voraussichtlich am 19. Mai 2021, und spätestens 30 Kalendertage danach endet (der "Stabilisierungszeitraum"). Stabilisierungsgeschäfte können dazu führen, dass der Marktpreis höher ist, als es sonst der Fall wäre, und der Marktpreis kann sich vorübergehend auf einem nicht nachhaltigen Niveau befinden. Der Stabilisierungsmanager ist jedoch nicht verpflichtet, irgendwelche Stabilisierungsmaßnahmen zu ergreifen. Daher muss die Stabilisierung nicht zwangsläufig eintreten und kann jederzeit wieder beendet werden. Stabilisierungsmaßnahmen können an den folgenden Handelsplätzen durchgeführt werden: Frankfurter Wertpapierbörse.

Im Zusammenhang mit diesen Stabilisierungsmaßnahmen können Investoren zusätzliche Aktien der Gesellschaft in Höhe von bis zu 15% der Summe der endgültigen Anzahl der platzierten Basisaktien, die im Rahmen des Börsengangs angeboten werden sollen, zugeteilt werden (die "Mehrzuteilungsaktien"). Die Verkaufende Aktionärin hat dem Stabilisierungsmanager, der für Rechnung der Konsortialbanken handelt, eine Option eingeräumt, eine Anzahl von Aktien der Gesellschaft, die der Anzahl der Mehrzuteilungsaktien entspricht, zum Angebotspreis abzüglich vereinbarter Provisionen zu erwerben (sog. Greenshoe-Option). Soweit Mehrzuteilungsaktien im Rahmen des Angebots an Investoren zugeteilt wurden, ist der Stabilisierungsmanager, handelnd für Rechnung der Konsortialbanken, berechtigt, diese Option während des Stabilisierungszeitraums auszuüben.[1] Quelle: BCG
[2] Quelle: BCG
[3] Bezieht sich auf neue oder verlängerte Verträge die im Geschäftsjahr 2020, das am 31. Oktober 2020 endete, abgeschlossen wurden
[4] Beinhaltet zwölf Beitragsmonate von Rancher mit unterschiedlichem Geschäftsjahresende
[5] Beinhaltet drei Beitragsmonate von Rancher
[6] Beinhaltet zwölf Beitragsmonate von Rancher
[7] Ohne Rancher
[8] Beinhaltet drei Beitragsmonate von Rancher



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