Für 2021 peilt Alstria eine stabile Geschäftsentwicklung mit einen Umsatz von 177 Millionen Euro und einem FFO von 108 Millionen Euro an. Solange die Covid-19-Pandemie anhalte, sei von einem "schwachen Vermietungsmarkt" auszugehen.

FREENET

Nachfolgend die Zahlen und Prognosen zum vierten Quartal 2020 (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro, nach IFRS)


                  BERICHTET   PROG  PROG 
4. QUARTAL        4Q20 ggVj   4Q20  ggVj   4Q19 
Umsatz             671  -5%    694   -2%    706 
EBITDA              97  -4%    102   +1%    101 
Konzernergebnis    k.A.  --    216    --     15 
Ergebnis je Aktie  k.A.  --   k.A.    --   0,11 
Freier Cashflow     17 -66%     27  -47%     50 
 

SCHNEIDER-NEUREITHER (SNP)

übernimmt 74,9 Prozent an der ebenfalls in Heidelberg ansässigen Exa AG. Die übrigen 25,1 Prozent der Exa-Anteile verbleiben bei einer Gesellschaft von Divya Vir Rastogi, CEO und Mitgründer von Exa, mit einer Put-Option ab dem Jahr 2024 und einer Call-Option ab dem Jahr 2025.

ATOSS SOFTWARE

Ursula Obereder aus dem Aktionärskreis der Gründerfamilie plant einen Verkauf von bis zu 480.000 Aktien, entsprechend 6,0 Prozent des Grundkapitals, an institutionelle Investoren.

PROGRESS-WERK OBERKIRCH

Der Umsatz brach 2020 nach vorläufigen Zahlen auf 371 (458) Millionen Euro ein. Der EBIT-Verlust betrug 10,1 Millionen nach einem Gewinn von knapp 20 Millionen Euro im Vorjahr. Bereinigt stand ein operativer Gewinn von knapp 14 Millionen Euro zu Buche. Unter dem Strich fuhr PWO einen Verlust von 11,7 Millionen ein, nach einem Vorjahresgewinn von 9,2 Millionen. Der freie Cashflow stieg aber auf knapp 29 (15) Millionen Euro. 2021 sieht der Autozulieferer weiterhin von großen Herausforderungen geprägt, nicht nur wegen der Pandemie, sondern auch wegen Engpässen bei kritischen Bauteilen wie Halbleitern.


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February 25, 2021 01:31 ET (06:31 GMT)