+++++ DEVISENMARKT +++++
zuletzt +/- % 0:00 Uhr Di, 17:30 Uhr % YTD EUR/USD 1,0874 +0,1% 1,0863 1,0864 +1,6% EUR/JPY 141,64 +0,2% 141,31 141,37 +0,9% EUR/CHF 0,9960 +0,1% 1,0914 0,9961 +0,6% EUR/GBP 0,8825 +0,1% 0,8820 0,8820 -0,3% USD/JPY 130,27 +0,1% 130,09 130,13 -0,7% GBP/USD 1,2322 +0,0% 1,2316 1,2318 +1,9% USD/CNH 6,7536 -0,0% 6,7565 6,7573 -2,5% Bitcoin BTC/USD 23.109,51 -0,3% 23.173,78 23.126,35 +39,2% YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags
Der Dollar zeigte sich etwas leichter. Der Dollar-Index gab um 0,2 Prozent nach. Bei der ING geht man davon aus, dass die Fed immer noch ein Interesse daran hat, ihre falkenhafte Rhetorik beizubehalten und Spekulationen über einen frühen Zinshöhepunkt entgegenzutreten. Unter dem Strich könne das für den Dollar positiv wirken.
+++++ ROHSTOFFE +++++
ÖL / GAS
ROHOEL zuletzt VT-Settlem. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 79,07 78,87 +0,3% +0,20 -1,7% YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags
Uneinheitlich - Das Opec+-Treffen am Mittwoch dürfte nach Einschätzung von Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden bei der Deutschen Bank, ereignislos verlaufen. Er rechnet nicht damit, dass die Opec+ die Fördermengen kürzen wird.
METALLE
zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 1.926,50 1.928,50 -0,1% -2,01 +5,6% Silber (Spot) 23,69 23,73 -0,2% -0,04 -1,2% Platin (Spot) 1.017,48 1.016,00 +0,1% +1,48 -4,7% Kupfer-Future 4,21 4,23 -0,5% -0,02 +10,4% YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags
+++++ MELDUNGEN SEIT DIENSTAG 17.30 UHR +++++
CHINA - Konjunktur
In der chinesischen Industrie hat sich die Aktivität im Januar zwar etwas belebt, der Indexstand deutet aber weiter auf eine Schrumpfung des Sektors hin. Der von Caixin Media Co und dem Researchhaus S&P Global (ehemals IHS Markit) ermittelte Einkaufsmanagerindex (PMI) für den verarbeitenden Sektor erhöhte sich auf 49,2 (Dezember: 49,0) Punkte.
EU / RUSSLAND
Litauen hat die anderen EU-Staaten zur Ausweisung der Botschafter Russlands aus ihren Hauptstädten aufgefordert. Der litauische Außenminister Gabrielius Landsbergis erklärte, die Vertretungen Russlands seien "in den meisten Fällen" keine "diplomatische Institution mehr, sondern eine Propaganda-Institution, die Kriegsverbrechen vertuscht und im Allgemeinen Pläne für einen Völkermord vorantreibt".
UKRAINE / EU
Der ukrainische Ministerpräsident Denys Schmyhal hat einen EU-Ukraine-Gipfel am Freitag in Kiew bestätigt. Der Gipfel sei "extrem wichtig" für Kiews Bewerbung um den EU-Beitritt der Ukraine, die seit 2022 offiziell Beitrittskandidat zur Union ist.
USA / RUSSLAND
Die USA haben Russland eine Nichteinhaltung des Atomwaffen-Kontrollvertrags New Start vorgeworfen.
ÖLVORRÄTE USA
Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der zurückliegenden Woche um 6,3 Millionen Barrel gestiegen, wie aus Daten des privaten American Petroleum Institute (API) hervorgeht. Die Benzinbestände erhöhten sich um 2,7 Millionen Barrel. Für die offiziellen Daten am Mittwoch erwarten Volkswirte beim Rohöl einen unveränderten Stand und bei Benzin ein Plus von 0,9 Millionen Barrel.
HANNOVER RÜCK
ist wegen des anhaltend positiven Marktumfelds zuversichtlich für das laufende Jahr. Der Rückversicherer erwartet 2023 einen Nettogewinn von mindestens 1,7 Milliarden Euro. Gemäß der neuen Bilanzierungsrichtlinien für Versicherungsunternehmen, die ab 2023 angewendet werden müssen, basiert die Zahl auf dem Rechnungslegungsstandard IFRS 17/9. Bisher gibt es weder eine veröffentlichte Vorjahreszahl noch einen Analystenkonsens. Für 2022 rechnete Hannover Rück zuletzt mit einem Gewinn am unteren Ende der Spanne von 1,4 bis 1,5 Milliarden Euro, allerdings noch gemäß der bisher gültigen Bilanzierung.
LUFTHANSA
muss die Spitze der Tochtergesellschaft Brussels Airlines neu besetzen. Brussels-CEO Peter Gerber hat sein Amt niedergelegt. Lufthansa-Vorstandsmitglied Christina Foerster übernimmt die Führung der belgischen Airline kommissarisch.
RHEINMETALL
hat wie angekündigt zwei Serien nicht nachrangiger, nicht besicherter Wandelschuldverschreibungen mit jeweils einem Gesamtnennbetrag von 500 Millionen Euro platziert. Fällig werden die Papiere am 7. Februar 2028 und am 7. Februar 2030.
SOFTWARE AG
Nachfolgend die Viertquartalszahlen und Konsensschätzungen für das vierte Quartal 2022 (in Millionen Euro, Ergebnis und Dividende je Aktie in Euro):
BERICHTET PROG PROG PROG 4. QUARTAL 4Q22 ggVj 4Q22 ggVj Zahl 4Q21 Auftragseingang exkl. Streamsets 274 +40% 247 +27% 10 195 Auftragseingang inkl. Streamsets 315 +61% -- -- -- 195 Umsatz Konzern inkl. Streamsets 304 +29% 288 +23% 11 235 Umsatz Konzern exkl. Streamsets 292 +24% 274 +17% 11 235 Umsatz DBP inkl. Streamsets 169 +18% 180 +25% 11 143 Umsatz DBP exkl. Streamsets 160 +12% 166 +16% 11 143 Umsatz A&N 92 +79% 66 +29% 11 51 EBIT inkl. Streamsets 23 -29% 49 +53% 10 32 EBIT exkl. Streamsets 43 +34% 52 +61% 10 32 EBITA non-IFRS inkl. Streamsets 58 +29% 61 +36% 11 45 EBITA non-IFRS exkl. Streamsets 67 +49% 66 +46% 11 45 Ergebnis nach Steuern non-IFRS -14 -- 40 +16% 9 35 Ergebnis je Aktie non-IFRS -0,19 -- 0,59 +26% 4 0,47 Free Cashflow -10,2 -- -- -- -- 17,7
Software AG rechnet rechnet im laufenden Jahr mit einem Wachstum im Digital-Business-Geschäft. Die bereinigte operative EBITA-Marge soll 2023 bei 16 bis 18 Prozent liegen.
SCHOTT PHARMA
soll noch in diesem Jahr an die Börse gebracht werden. Das sagte Schott-Vorstandschef Frank Heinricht der FAZ. Gespräche mit Finanzinvestoren über eine Beteiligung führe Schott nicht mehr. "Wir konzentrieren uns nur noch auf einen Börsengang". Juni und September nannte Heinricht als dafür traditionell beste Monate.
RAIFFEISEN BANK INTERNATIONAL
hat im vergangenen Jahr deutlich mehr verdient und eingenommen, setzt sich aber kleinere Ziele für das laufende Jahr. Die Bank steigerte den Zinsüberschuss 2022 ohne Russland und Belarus um 37 Prozent auf 3,399 Milliarden Euro. Der Vorstand will die Ausschüttung einer Dividende von bis zu 0,80 Euro je Aktie empfehlen.
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DJG/err/ros/gos
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February 01, 2023 01:40 ET (06:40 GMT)