Fitch Ratings hat die Bonitätsbewertung A- für den Volkswagen-Konzern bestätigt und ihre Einstufung überdies mit einem stabilen Ausblick versehen. Die Ratingagentur geht davon aus, dass der Autokonzern bei Rentabilität und Cashflow-Generierung das mit Blick auf diese Einstufung nötige Niveau halten wird.

TUI

hat im dritten Geschäftsquartal 2023/24 einen Umsatzrekord und ein zweistelliges Wachstum beim bereinigten EBIT verzeichnet. Die Prognose bestätigte der Reisekonzern, der seit Ende Juni wieder im MDAX notiert ist.

AMPRION

hat in den ersten sechs Monaten dieses Jahres trotz rückläufiger Umsätze mehr verdient als im Vorjahr.

DEUTSCHE PFANDBRIEFBANK

hat im ersten Halbjahr zwar einen Gewinn erzielt, höhere Abschreibungen im Vergleich zum Vorjahr belasteten aber das Geschäft.

DOUGLAS

hat nach den endgültigen Ergebnissen im dritten Geschäftsquartal operativ mehr verdient. Unter dem Strich weitete Deutschlands größte Parfümeriekette den Verlust aber aus. Grund sei die Rückzahlung von Anleihen infolge des Börsengangs, der das Finanzergebnis einmalig belastet habe.

GRAND CITY

Nach einem stabilen FFO-I-Ergebnis im ersten Halbjahr hebt Grand City Properties den Ergebnisausblick für das Gesamtjahr leicht an.

HAPAG-LLOYD

hat im ersten Halbjahr zahlreiche Schiffs- und Containerneubauten in die Flotte aufgenommen, um den zusätzlichen Kapazitätsbedarf zu decken, der durch die Sicherheitslage im Roten Meer und die Umleitung von Schiffen um das Kap der Guten Hoffnung entstanden ist.

HHLA

hat nach Umsatz- und Gewinnzuwächsen im zweiten Quartal das Umsatzziel für das Gesamtjahr angehoben, allerdings das Erreichen des mittelfristig angepeilten EBIT von 400 Millionen Euro um zwei Jahre auf 2027 verschoben. Grund seien "die herausfordernden Rahmenbedingungen, allen voran der anhaltende Krieg in der Ukraine, die Krisen in Nahost sowie die aktuelle Konjunkturschwäche und Marktveränderungen".

JOST

hat im zweiten Quartal bei leichtem Umsatzrückgang operativ etwas weniger verdient, aber die Marge stabil gehalten. Die Prognose für das Gesamtjahr bestätigte der Nutzfahrzeugzulieferer.

MBB

hat die Ergebnisprognose für dieses Jahr angehoben. Im laufenden Jahr werde nun eine bereinigte EBITDA-Marge von mehr als 10 Prozent erwartet. Bislang hatte MBB 10 Prozent in Aussicht gestellt. Die auf eine 1 Milliarde Euro lautende Umsatzprognose hat weiterhin Bestand.

MLP

hat seine Planung eines EBIT-Anstiegs auf 100 bis 110 Millionen Euro bis Ende 2025 bekräftigt. Wie das SDAX-Unternehmen bei Vorlage seiner finalen Zweitquartalszahlen mitteilte, kommen dabei vor allem der weitere Anstieg des betreuten Vermögens, der fortgesetzte Aufbau des Bestands in der Sachversicherung sowie ein nachhaltiges Wachstum in allen Bereichen der MLP-Gruppe zum Tragen.

NAGARRO

hat im zweiten Quartal bei höheren Umsätzen die Profitabilität deutlich verbessert. Zudem bekräftigte der im TecDAX und SDAX notierte Konzern den Ausblick für 2024.

PNE

hat im ersten Halbjahr trotz höherer Umsätze den Verlust ausgeweitet. An der Prognose für das Gesamtjahr hält der Wind- und Solarpark-Projektierer aber fest.

PVA TEPLA

hat nach einem Ergebnisanstieg im ersten Halbjahr 2024 seine Jahresprognose bekräftigt.

BHP

Die weltgrößte Kupfermine Escondida in der Atacama-Wüste im Norden Chiles wird bestreikt. Die Lohnverhandlungen in der von BHP betriebenen Mine endeten ohne Einigung, was am Dienstag zum Arbeitskampf führte.

FOXCONN TECHNOLOGY

hat im zweiten Quartal dank der Nachfrage nach KI-Servern einen Rekordumsatz und höheren Gewinn erzielt.

MARS

könnte bereits am Mittwoch die Übernahme des Lebensmittelherstellers Kellanova für knapp 30 Milliarden US-Dollar ankündigen. Wie mit der Angelegenheit vertraute Personen berichten, dürfte die in Privatbesitz befindliche Mars voraussichtlich 83,50 Dollar je Aktie für Kellanova zahlen.

VESTAS

hat im zweiten Quartal von einem starken Auftragseingang in Europa, dem Nahen Osten, Afrika und Asien profitiert.

WIENERBERGER

hat im ersten Halbjahr den Umsatz trotz der anhaltend schwachen Bauentwicklung stabil gehalten, operativ aber deutlich weniger verdient als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Das Jahresziel fällt nun deutlich geringer aus als im Februar angekündigt.


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August 14, 2024 07:32 ET (11:32 GMT)