hat im vergangenen Jahr operativ die eigenen Ziele übertroffen. Das Unternehmen aus Cuxhaven erwartet nach vorläufigen Berechnungen für 2022 ein EBITDA zwischen 34 und 36 Millionen nach 32,7 Millionen Euro im Vorjahr. Angekündigt hatte der Vorstand für diese Kennziffer nur 20 bis 30 Millionen Euro. PNE verwies auf die positiven Ergebnisse in den Segmenten Services und Projektentwicklung sowie die gute Entwicklung im Segment Stromerzeugung.

SIEMENS GAMESA

will im US-Bundesstaat New York ein Werk für die Produktion von Gehäusen für Offshore-Turbinen errichten. Der Plan soll lokale Investitionen von 500 Millionen US-Dollar bringen und direkt 420 Arbeitsplätze schaffen, teilte der Windanlagenhersteller mit. Siemens Gamesa will das Werk nur errichten, wenn der Konzern bei der Ausschreibung von Windrädern zum Zuge kommt. New York will demnach Offshore-Anlagen mit insgesamt 2 bis 4,7 Gigawatt Leistung ausschreiben.

MICHELIN

hat im vergangenen Jahr dank deutlich höherer Erlöse mehr verdient als im Vorjahr. Die Erwartungen der Analysten verfehlte die Compagnie Generale des Etablissements Michelin dennoch.

VODAFONE

hat einen neuen Großaktionär. Liberty Global hat einen Anteil von 4,9 Prozent an der Vodafone Group plc übernommen, wie der US-Medienkonzern mitteilte. Liberty strebt keinen Sitz im Verwaltungsrat von Vodafone an und hat keine Absicht, ein Übernahmeangebot für den Konzern zu unterbreiten.

CHEVRON

erwägt offenbar, das vorgeschriebene Renteneintrittsalter für CEO Mike Wirth aufzuheben, damit der Manager länger im Amt bleiben kann. Das berichten mit der Angelegenheit vertraute Personen.

PAXOS/BINANCE

New Yorker Aufsichtsbehörden habe das Kryptounternehmen Paxos angewiesen, die Ausgabe einer der größten an den Dollar gekoppelten Kryptowährungen einzustellen. Das New Yorker Department of Financial Services wies die Paxos Trust Co an, keine weiteren BUSD-Token mehr zu erstellen, die an den Dollar gekoppelte Kryptowährung von Binance. Paxos werde weiterhin die Rücknahmen des Produkts verwalten, teilte die Kryptobörse mit.

UBER TECHNOLOGIES

will die Informationstechnologie einiger seiner Rechenzentren auf die Cloud-Computing-Plattformen von Alphabet und Oracle verlagern. Der in San Francisco ansässige Fahrdienstvermittler schloss zwei Sieben-Jahres-Verträge ab, einen mit Google Cloud und den anderen mit Oracle, um seine eigenen Rechenzentren innerhalb weniger Jahre vollständig außer Dienst zu nehmen, teilte Uber mit.


=== 

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

February 13, 2023 12:32 ET (17:32 GMT)