ist nach einem starken dritten Quartal optimistischer geworden und hat ihren Gewinnausblick für das laufende Gesamtjahr deutlich angehoben. Der Airline-Konzern verwies auf die aktuelle Buchungslage, die eine weiterhin starke Nachfrage nach Flugreisen in den nächsten Monaten zeige. Zudem rechnet der Konzern angesichts des Nachfragebooms im Frachtgeschäft 2022 mit einem "neuerlichen Rekordergebnis" von Lufthansa Cargo.

EVOTEC

Der Biotech-Konzern Evotec und die Toronto Innovation Acceleration Partners (TIAP) nehmen den US-Biotechkonzern Amgen als strategischen Partner in die Forschungs- und Kommerzialisierungspartnerschaft "LAB150" auf. Bei LAB150 handelt sich um eine Kooperation, um die Umsetzung akademischer Forschung aus Toronto in marktreife Produkte voranzutreiben, indem Wissenschaftler, Investoren und Experten für den Aufbau von Unternehmen zusammengebracht werden. Die Erweiterung der 2017 geschaffenen Partnerschaft um Amgen umfasst eine gemeinsame Investition von 14 Millionen US-Dollar zur Beschleunigung neuer Unternehmensgründungen aus LAB150-Programmen.

HELLOFRESH

ist in Irland gestartet. Wie die Hellofresh SE mitteilte, ist sie damit weltweit in insgesamt 18 Ländern vertreten. Die Marktanalyse habe gezeigt, dass Irland bereit sei für Kochboxen und günstige Bedingungen biete für Hellofreshs internationale Expansion, sagte Thomas Griesel, Mitgründer und CEO von Hellofresh.

VOSSLOH

hat seine Jahresprognose nach einem starken dritten Quartal konkretisiert. Nach einer umfassenden Neubewertung von Chancen und Risiken im weiteren Jahresverlauf hob der Bahntechnikkonzern das untere Ende seines Umsatzausblicks an und grenzte die Spannen für die Margenprognosen ein. Die Vossloh AG verwies unter anderem auf eine geringere Gesamtbelastung aus steigenden Material- und Energiekosten.

BP

übernimmt den in Houston ansässigen Biomethanhersteller Archaea Energy für 26 Dollar je Aktie, das sind 38 Prozent mehr als der durchschnittliche Aktienkurs der zurückliegenden 30 Tage. Inklusive der Nettofinanzverbindlichkeiten von 800 Millionen Dollar entspricht das einem Unternehmenswert von 4,1 Milliarden Dollar.

CREDIT SUISSE

Der Chef der Investmentbank bei Credit Suisse nimmt seinen Hut: Christian Meissner werde die Bank verlassen, sagte eine informierte Person. Meissner trat 2020 in die Bank ein und übernahm im darauffolgenden Jahr die Leitung der Investmentbank, wie auf der Webseite der Schweizer Großbank zu lesen ist.


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October 17, 2022 12:32 ET (16:32 GMT)