kauft die restlichen 85 Prozent der Anteile an dem Sportgetränke-Produzenten BodyArmor, die ihr noch nicht gehören. Der Kaufpreis belaufe sich auf 5,6 Milliarden US-Dollar in bar. Über das Geschäft hatte das Wall Street Journal am Wochenende berichtet.

DIGITAL CURRENCY GROUP

hat weiteres Geld eingesammelt. Das Kryptowährungs-Konglomerat hat in einer Finanzierungsrunde 700 Millionen US-Dollar erhalten. Das Unternehmen wurde darin mit 10 Milliarden US-Dollar bewertet.

HARLEY-DAVIDSON

Angesichts des neuen Handelsabkommens zwischen den USA und der Europäischen Union wird Harley-Davidson zuversichtlicher. Es sei nächstes Jahr nicht mehr von Belastungen von 200 bis 225 Millionen US-Dollar durch Zölle auszugehen.

HNA

In China hat ein Gericht die Aufspaltung des Riesenkonzerns in vier Teile genehmigt. Das Gericht in Hainan im Süden der Volksrepublik, wo HNA seinen Sitz hat, bestätigte am Sonntag die Aufteilung entlang der vier Geschäftsfelder Flugverkehr, Flughäfen, Handel und Finanzen. Die HNA Airport Group ist Besitzerin des insolventen Flughafens Frankfurt-Hahn in Rheinland-Pfalz.

META

Der Facebook-Mutterkonzern rechnet sich gute Chancen aus, in der nächsten Entwicklungsstufe des Internets eine führende Rolle zu spielen. "Ich denke, das Timing für das Metaversum ist nun gut, weil die Technologien dafür, wie Virtual Reality und Augmented Reality, verfügbarer werden", sagte der künftige Meta-Technikvorstand Andrew Bosworth der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.

PRUDENTIAL

will neue Direktinvestitionen in jene Unternehmen beschränken, die ein Viertel oder mehr ihrer Einnahmen aus Steinkohle erzielen. Der Finanzdienstleister und Vermögensverwalter erklärte, dies sei Teil seiner Pläne zur Bewertung von Scope-3-Emissionen, einschließlich derjenigen, die mit den eigenen Vermögenswerten in seinem 460 Milliarden Dollar schweren Portfolio verbunden sind. Scope-3-Emissionen stammen auch aus Anlagen, die sich nicht im Besitz oder unter der Kontrolle eines Unternehmens befinden.

SKODA

Die Volkswagen-Tochter hat seit dem dritten Quartal durch die Halbleiterknappheit und die eingeschränkte Teileverfügbarkeit einen herben Dämpfer erlitten. Trotz hoher Nachfrage und hoher Auftragsbestände habe die Produktion gedrosselt werden müssen, teilte der Autohersteller mit. In diesem Jahr rechnet das Unternehmen damit, dass es bis zum Jahresende rund 250.000 Fahrzeuge aufgrund von Fehlteilen nicht produzieren kann.


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November 01, 2021 13:21 ET (17:21 GMT)