Die deutsche Netzregulierungsbehörde erklärte, dass das Managementkonzept von RWE und Uniper für die von der deutschen Regierung gecharterten schwimmenden LNG-Regasifizierungs-Terminals (FSRUs) für eine Übergangszeit bis Ende März 2024 mit den Regulierungszielen in Einklang steht.
"Die von RWE und Uniper betriebenen FSRUs werden bereits ab dem Winter 2022/2023 zur Sicherung der Gasversorgung beitragen", sagte Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur, am Donnerstag in einer Erklärung.
"Das Managementkonzept der Unternehmen entspricht dem regulatorischen Rahmen für eine Übergangszeit", fügte er hinzu.
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