Am Dienstag hatte er wegen anhaltender Konjunktursorgen 0,4 Prozent im Minus bei 11.090,11 Punkten geschlossen.

Einem Zeitungsbericht zufolge haben die USA vorbereitende Gespräche für die Verhandlungen in der kommenden Woche abgesagt. US-Präsident Donald Trumps Wirtschaftsberater Larry Kudlow wies dies jedoch zurück.

Die Konjunktursorgen lassen Anleger ebenfalls nicht los. Daher werden sie Börsianern zufolge bei der anstehenden Veröffentlichung der Firmenbilanzen Aussagen zum Ausblick besonders aufmerksam verfolgen. Darüber hinaus steht das Barometer für die Stimmung der europäischen Verbraucher auf dem Terminplan.

An der Wall Street hatten die US-Indizes nach Börsenschluss in Deutschland nachgegeben. Der Dow Jones beendete die Sitzung 1,2 Prozent und der Nasdaq 1,9 Prozent tiefer. Der S&P500 fiel um 1,4 Prozent.

In Tokio gab der Nikkei-Index am Mittwoch um 0,1 Prozent auf 20.594 Zähler nach. Der chinesische Shanghai Composite fiel um 0,1 Prozent auf 2577 Punkte.