Bangalore (awp/sda/reu) - Die vor dem Börsengang stehende Dating-App Bumble hat Probleme bei der internen Kontrolle seiner Finanzberichterstattung eingeräumt. Man arbeite daran, die Probleme zu beheben.

Dies erklärte das vom Investment-Riesen Blackstone kontrollierte Unternehmen am Freitag in einer aufsichtsrechtlichen Mitteilung zu seinem Börsengang.

Für die ersten neun Monate 2020 wies das Unternehmen, das mit Tinder und dem Datingangebot von Facebook konkurriert, zudem einen Nettoverlust von 84,1 Millionen Dollar aus - verglichen mit 68,6 Millionen an Gewinn in der Vergleichsperiode des Vorjahres. Die Bewertung des Unternehmens für den Börsengang soll früheren Berichten zufolge zwischen sechs und acht Milliarden Dollar liegen.