"Wir sind mit unseren 14 Werken voll ausgelastet", sagte Konzernchef Heimo Scheuch am Donnerstag auf der Kleinaktionärs-Veranstaltung "Gewinnmesse". Das Thema Brexit sieht der Manager heute nach eigenen Angaben viel ruhiger als noch vor einem Jahr. Er rechne weiterhin mit einem Wachstum in Großbritannien.

In Russland hingegen werde das Wachstum von Wienerberger durch die geopolitische Situation gebremst. "Die Sanktionen tun Russland schon weh", sagte Scheuch. Wienerberger betreibt in Russland drei Werke.