HERNDON (awp international) - Auch die VW -Tochter Audi musste auf dem US-Markt im ersten Quartal einen herben Einbruch beim Absatz hinnehmen. Die Verkäufe sanken in den ersten drei Monaten im Jahresvergleich um 14 Prozent auf 41 367 Autos, wie das Unternehmen in der Nacht zum Donnerstag in Herndon (Virginia) mitteilte.

Die Coronavirus-Pandemie sorgte ab März auch in den USA für stillstehende Fabriken und geschlossene Autohändler. In den ersten beiden Monaten habe Audi aber 13 Prozent mehr Fahrzeuge verkauft als ein Jahr zuvor, hiess es. Auch die VW-Kernmarke Volkswagen Pkw sowie Porsche und BMW hatten die Auswirkungen der Krise im ersten Quartal zu spüren bekommen./men/jha/