22 Mai 2019 - Nachhaltige Entwicklung - Deutschland
Der Stiftungsrat der VINCI Stiftung für gesellschaftliche Verantwortung war gestern zu Gast bei EUROVIA in Berlin und hat beschlossen, 10 neue Projekte in ganz Deutschland mit mehr als 130.000 € zu fördern. Vielen Dank an die Paten, die sich für die Projekte zur Verfügung gestellt haben. Machen auch Sie mit!.
Bild: v. l. n. r.: Uwe Winkler (Stiftungsrat), Dirk Richter (Stiftungsbeirat), Jean-Yves Cojean (Sitftungsrat), Arnaud Judet (Sitftungsrat), Nathalie Vogt (Geschäftsführerin), Frank Westphal (Sitftungsrat), Rainer Beisel (Sitftungsrat), Tim Lorenz (Sitftungsrat),
Vinci SA veröffentlichte diesen Inhalt am 22 Mai 2019 und ist allein verantwortlich für die darin enthaltenen Informationen. Unverändert und nicht überarbeitet weiter verbreitet am 22 Mai 2019 13:28:05 UTC.
VINCI ist weltweit führend in den Bereichen Bau, Konzessionen und damit verbundene Dienstleistungen. Der Nettoumsatz (einschließlich konzerninterner Umsätze) gliedert sich wie folgt nach Tätigkeitsbereichen: - Planung und Bau von Infrastrukturen (44,7%; VINCI Construction): hauptsächlich in den Bereichen Hochbau, Tiefbau und Hydraulik. Darüber hinaus entwickelt der Konzern ein Geschäft im Bereich Bau, Renovierung und Instandhaltung von Verkehrsinfrastrukturen (Straßen, Autobahnen und Schienenwege; Eurovia), in der Produktion von Zuschlagstoffen (Nr. 1 in Frankreich) und im Städtebau; - Planung, Ausführung und Instandhaltung von Energie- und Telekommunikationsinfrastrukturen (36,7%; VINCI Energies und Cobra IS); - Verwaltung von Infrastrukturen im Unterauftrag (16,8%; VINCI Concessions): vor allem Verwaltung von Straßen und Autobahnen (vor allem über Autoroutes du Sud de la France und Cofiroute), Parkplätzen, Flughafenaktivitäten; - Sonstige (1,8%): vor allem Immobilienentwicklung (Wohnimmobilien, Geschäftsimmobilien, verwaltete Wohnungen und Immobiliendienstleistungen). Der Nettoumsatz verteilt sich geographisch wie folgt: Frankreich (43%), Großbritannien (8,6%), Deutschland (7%), Spanien (5%), Europa (13,6%), Nordamerika (7,8%), Mittel- und Südamerika (6,3%), Ozeanien (3,7%), Afrika (2,7%) und Asien und Naher Osten (2,3%).