Studie von IDG Research Services und USU: Enterprise Service Management 2019

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Studie von IDG Research Services und USU: Enterprise Service Management 2019

29.01.2019 / 09:15
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Wie sieht der aktuelle Status Quo und die zukünftige Entwicklung des
Enterprise Service Managements (ESM) in Unternehmen aus der DACH-Region aus?
Rund 380 Verantwortliche und Spezialisten aus der IT sowie aus den
Fachbereichen von Unternehmen aus verschiedenen Branchen und
Unternehmensgrößen wurden hierzu von IDG Research Services in Zusammenarbeit
mit der USU befragt. Die Ergebnisse bieten eine aktuelle Vergleichsbasis für
die eigene Standortbestimmung und für die weiteren Entwicklungsvorhaben von
Serviceorganisationen.

90% der Befragten stimmten zu, dass es sinnvoll sei, die aus dem IT Service
Management (ITSM) bekannten Methoden, Tools und Kennzahlen auch auf andere
Unternehmensbereiche im Rahmen des Enterprise Service Managements (ESM)
anzupassen. Bislang haben aber durchschnittlich nur 58% der Unternehmen ein
ESM-Tool eingeführt. Als Gründe dafür werden u. a. genannt, dass ESM derzeit
noch eine untergeordnete Bedeutung für IT-Abteilungen hat.

46% der befragten Unternehmen setzen bereits ESM-Lösungen im Bereich der
IT-Sicherheit ein, gefolgt vom Kundendienst/Customer Service (32%),
Technischer Service (29%), Organisation/Facility Management (27%) und
HR-Bereich (26%). 88% der Unternehmen wollen in den nächsten Monaten in
ITSM- und ESM-Lösungen investieren.

In 58% der Unternehmen ist die IT der erste Ansprechpartner zu ESM. Dort
dominieren jedoch Initiativen im Bereich Cloud Computing, ITSM und
Security-Themen die IT-Agenda. Ein Zeichen, dass ESM für die
Unternehmensleitung eine wichtige Rolle spielt: In 43% der Unternehmen hat
der Einfluss der Vorstands- und Geschäftsleitungsebene bei den
Entscheidungsprozessen rund um ITSM- und ESM-Tools die IT-Leiterebene mit
41% überholt. An erster Stelle der Zielsetzungen, die mit der Einführung von
ITSM- und EMS-Lösungen verbunden werden, steht die Optimierung von
IT-Prozessen (59%), gefolgt von der Steigerung der Kundenzufriedenheit (42%)
und der Förderung der IT-Automatisierung (38%). Bei letzterer stehen vor
allem Kosten- und Profitabilitätsgründe im Vordergrund.

Die Studie "Enterprise Service Management 2019" wurde im November 2018 von
IDG Research Services in Kooperation mit dem USU-Geschäftsbereich
Valuemation durchgeführt. Die USU stellt die Studie im Wert von 299 EUR
kostenlos zum Download zur Verfügung: bit.ly/Studie-ESM

Diese Pressemitteilung ist abrufbar unter www.usu.de.


USU GmbH

Die 1977 gegründete USU GmbH gehört zu den größten europäischen
Anbietern
für IT- und Knowledge-Management-Software. Marktführer aus allen Teilen der
internationalen Wirtschaft schaffen mit USU-Anwendungen Transparenz, sind
agiler, sparen Kosten und senken ihre Risiken.

Der Geschäftsbereich Valuemation unterstützt Unternehmen mit umfassenden,
ITIL(R)-konformen Lösungen für das strategische und operative IT- und
Enterprise Service Management. Kunden steuern damit sämtliche
Serviceprozesse, schaffen Transparenz über ihre Servicekosten sowie ihre
IT-Infrastruktur und können dadurch ihre Services effizient planen,
überwachen und verrechnen.

Zum Einsatz kommt dabei die gleichnamige Software Valuemation, eine
modulare, integrierte und ITIL(R)-zertifizierte Produktsuite. Sie wird im
IT-Bereich großer und mittelständischer Unternehmen und bei IT Service
Providern eingesetzt. Valuemation kommt aber auch in weiteren
Servicebereichen wie z.B. Personal, Facility Management und Field Service
Management zum Einsatz. Von Analystenhäusern und Zertifizierungsunternehmen
wird Valuemation als weltweit führend eingestuft.

Die USU GmbH ist Teil der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten
USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28). Weitere Informationen:
www.valuemation.com

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Fax: +49 (0) 71 41 - 48 67 300
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Investor Relations
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