Deshalb habe Thyssenkrupp Steel gegenüber seinen Kunden "Höhere Gewalt" ("Force Majeure") geltend gemacht, teilte das Unternehmen am Freitag mit. "Die Folgen werden derzeit bewertet." Thyssenkrupp Steel stehe dazu mit seinen Kunden in engem Kontakt. "Die Rücknahme der Produktion wird zwischenzeitlich genutzt, um geplante Instandhaltungsmaßnahmen vorzuziehen." Die Aktie notierte zeitweise 3,5 Prozent im Minus.