"Thyssenkrupp geht davon aus, dass die geforderten Unterlagen und Informationen innerhalb der nächsten Tage zusammengestellt und an die EU-Kommission übermittelt werden, so dass das Verfahren schnellstmöglich wieder aufgenommen wird", kündigte der Konzern am Donnerstag an. Zuvor hatten die Wettbewerbshüter das Verfahren angehalten. Damit verlängert sich die Frist für die Untersuchung, die bislang bis zum 19. März 2019 abgeschlossen werden sollte.