Den Großteil der neuen Bandbreiten ersteigerte Marktführer Swisscom, der 195,6 Millionen Franken bezahlt, wie die Fernmelde-Regulierungsbehörde (ComCom) am Freitag mitteilte. Auf die Verfolger Salt und Sunrise entfallen 94,5 und 89,2 Millionen Franken. Andere Firmen haben keine Frequenzen ersteigert. An dem Verfahren teilgenommen hat auch noch der britische Betreiber Dense Air, der letztlich jedoch keine Frequenzen erworben hatte.