Eine entsprechende Vereinbarung solle am Freitag in Zürich unterzeichnet werden, teilte UBS mit. Vorbehaltlich der Zustimmung der Regulatoren wollen die beiden Institute die Produkte und Dienstleistungen des Partners ab Ende 2019 den eigenen Kunden anbieten. Während die UBS Dienstleistungen wie Wertpapierhandel und Anlage-Studien einbringe, stelle SuMi etwa ihre Expertise im Immobiliengeschäft zur Verfügung. Das Gemeinschaftsunternehmen starte dann voraussichtlich Anfang 2021. Die finanziellen Einzelheiten der Transaktion wurden nicht offen gelegt. Die Nachrichtenagentur Reuters hatte bereits am Donnerstag über die Pläne berichtet.