Die Bilanz ist sauber und ein bisschen gluck gehört auch dazu. Starbucks (WKN: 884437 / ISIN: US8552441094) hat aber für Anleger noch einiges mehr auf Lager.

Die US-Café-Kette Starbucks hat im letzten Quartal nur mit „fremder Hilfe“ ein Wachstums geschafft. Soweit die negative Nachricht. Aber was soll’s: Solange der Laden sprichwörtlich läuft… Ein Zukauf in China, neue Läden und ein schwacher Dollar haben dazu verholfen, dass die Kaffee-Jungs den Umsatz um 11 Prozent steigerten und über eine Milliarde Dollar verdienten.

Alles zu verschmerzen, weil die Märkte es eben schon wussten. Im Juni hatte CEO Johnson schon gewarnt. Von daher alles gut, auch der Ausblick war solide. Die gesamte Bilanz gibt es hier.

Viel interessanter ist der Blick auf den Chart. Wie gesagt, da war diese Gewinnwarnung in Juni und die hat der Aktie einen Rücksetzer gegeben. Für uns sind die aktuellen Kurse eine charmante Vorlage zum kaufen. Zwar ist der langfristige Aufwärtstrend derzeit – gemessen am GD200 – nicht intakt sondern unterwandert, aber genau das wäre eine Chance, günstiger einzusteigen. Das Chance/Risiko-Verhältnis erscheint uns moderat zu sein.

Wer von einem baldigen (Wieder-)Anstieg der Starbucks-Aktie ausgeht, kann mithilfe passender Hebelprodukte (WKN: MF1HH5 / ISIN: DE000MF1HH51) sogar überproportional von steigenden Kursen profitieren. Für Shorties existieren ebenfalls genügend passende Produkte, bspw. dieses Faktorzertifikat (WKN: MF1JNG / ISIN: DE000MF1JNG7).

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Bildquelle: markteinblicke.de