Umfrage: Jeder Zweite kaufte im vergangenen Jahr neues Smartphone
Am 20. Februar 2020 um 13:39 Uhr
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BERLIN (dpa-AFX) - Rund jeder zweite Smartphone-Nutzer in Deutschland hat im vergangenen Jahr ein neues Telefon gekauft. Und nur etwa jeder Sechste hat ein Computer-Handy, das mehr als 24 Monate alt ist, wie eine Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom ergab.
Dabei hält sich der Absatz zwar bei rund 23 Millionen Smartphones pro Jahr - aber die Verbraucher in Deutschland sind gute Abnehmer für Premium-Modelle, die im vergangenen Jahr noch etwas teurer geworden sind. Der durchschnittliche Verkaufspreis dürfte in diesem Jahr nach Bitkom-Prognose auf 536 Euro von 519 Euro 2019 steigen.
Die Zahlen belegen, warum der deutsche Smartphone-Markt ausgesprochen attraktiv für die Branche ist - global sehen Marktforscher starkes Wachstum bei günstigeren Mittelklasse-Smartphones im Preisbereich um die 300 Euro. Zugleich zeigte die Umfrage, dass auch Nutzer in Deutschland es gern billiger hätten: Der durchschnittlich genannte Wunschpreis lag bei 193 Euro./so/DP/jha
Die Sony Group Corporation (ehemals Sony Corporation) ist ein weltweit führendes Unternehmen in der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von Elektronik- und Unterhaltungsprodukten. Der Nettoumsatz gliedert sich wie folgt nach Geschäftsbereichen: - Verkauf von Spielen (28,9%): Spielkonsolen, Software und Verbrauchsmaterial; - Verkauf von Multimediaprodukten (21,1%): Fernsehgeräte (37,3% des Umsatzes), mobile Telekommunikationsgeräte (18,8%), Foto- und Videokameras (17,7%), Audio- und Videogeräte (16,5%) und Sonstiges (9,7%); - Musikproduktion und -vertrieb (10,3%; Sony Music Entertainment); - Verkauf von Bildgebungs- und Sensoriklösungen (10,4%); - Filmproduktion und -vertrieb sowie TV-Ausstrahlung (8,4%): hauptsächlich im Auftrag von Sony Pictures und Columbia Pictures tätig; - Sonstiges (2,4%). Die restlichen Umsätze (18,5%) stammen aus dem Bereich Finanzdienstleistungen. Der Nettoumsatz teilt sich geographisch wie folgt auf: Japan (32,9%), China (8,5%), Asien/Pazifik (9,6%), die Vereinigten Staaten (23,9%), Europa (20,2%) und Sonstige (4,9%).