Computerspiele bei Olympia? Union und SPD wollen E-Sport fördern
Am 04. Februar 2018 um 19:02 Uhr
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BERLIN (dpa-AFX) - Union und SPD wollen in der nächsten Legislaturperiode das Thema E-Sport aufwerten. Darauf verständigten sich die Unterhändler der Arbeitsgruppe "Digitales" am Sonntag in Berlin. "Wir wollen dem Thema E-Sport einen größeren Bekanntheitsgrad geben", sagte CSU-Unterhändlerin Dorothee Bär bei der Vorstellung der Ergebnisse. Deshalb soll das wettbewerbsmäßige Computerspielen im Vereins- und Verbandsrecht anerkannt und dem E-Sport eine "olympische Perspektive" aufgezeigt werden.
Union und SPD wollten dafür sorgen, dass Computerspiele "endlich den Stellenwert bekommen, den sie längst haben sollten". Deutschland soll zudem als Entwicklungsstandort für Computerspiele gestärkt werden./poi/DP/men
Die Sony Group Corporation (ehemals Sony Corporation) ist ein weltweit führendes Unternehmen in der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von Elektronik- und Unterhaltungsprodukten. Der Nettoumsatz gliedert sich wie folgt nach Geschäftsbereichen: - Verkauf von Spielen (28,9%): Spielkonsolen, Software und Verbrauchsmaterial; - Verkauf von Multimediaprodukten (21,1%): Fernsehgeräte (37,3% des Umsatzes), mobile Telekommunikationsgeräte (18,8%), Foto- und Videokameras (17,7%), Audio- und Videogeräte (16,5%) und Sonstiges (9,7%); - Musikproduktion und -vertrieb (10,3%; Sony Music Entertainment); - Verkauf von Bildgebungs- und Sensoriklösungen (10,4%); - Filmproduktion und -vertrieb sowie TV-Ausstrahlung (8,4%): hauptsächlich im Auftrag von Sony Pictures und Columbia Pictures tätig; - Sonstiges (2,4%). Die restlichen Umsätze (18,5%) stammen aus dem Bereich Finanzdienstleistungen. Der Nettoumsatz teilt sich geographisch wie folgt auf: Japan (32,9%), China (8,5%), Asien/Pazifik (9,6%), die Vereinigten Staaten (23,9%), Europa (20,2%) und Sonstige (4,9%).