SINNERSCHRADER WÄCHST IM VIERTEN GESCHÄFTSQUARTAL 2017/2018 UM ÜBER 18 PROZENT /
GESAMTJAHR MIT 64,3 MIO. EURO UMSATZ UND 7,2 MIO. EURO EBITA VOR ZUSAMMENSCHLUSSKOSTEN ABGESCHLOSSEN
/ NOCH UNGEPRÜFTE ZAHLEN BESTÄTIGEN DIE URSPRÜNGLICHE JAHRESPROGNOSE

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Quartalsergebnis/Jahresergebnis
SINNERSCHRADER WÄCHST IM VIERTEN GESCHÄFTSQUARTAL 2017/2018 UM ÜBER 18
PROZENT / GESAMTJAHR MIT 64,3 MIO. EURO UMSATZ UND 7,2 MIO. EURO EBITA VOR
ZUSAMMENSCHLUSSKOSTEN ABGESCHLOSSEN / NOCH UNGEPRÜFTE ZAHLEN BESTÄTIGEN DIE
URSPRÜNGLICHE JAHRESPROGNOSE

27.09.2018 / 14:15
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SinnerSchrader hat das Geschäftsjahr 2017/2018 vom 1. September 2017 bis zum
31. August 2018 mit einem guten vierten Quartal abgeschlossen. Auf Basis
vorläufiger, noch ungeprüfter Zahlen des Jahresabschlusses lag der
Quartalsumsatz bei etwa 17,3 Mio. Euro. Dies entspricht einem Anstieg
gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres um mehr als 18 Prozent. Der
Umsatz des vorangegangenen dritten Quartals wurde um 4,9 Prozent gesteigert.

Damit erwirtschaftete SinnerSchrader im gesamten Geschäftsjahr 2017/2018
Umsatzerlöse von rund 64,3 Mio. Euro. Die ursprünglich im November 2017
veröffentlichte und zuletzt im Juli 2018 bestätigte Prognose eines Umsatzes
von 63,8 Mio. Euro wurde auf der noch ungeprüften Zahlenbasis entsprechend
sicher erreicht. Alle drei Geschäftssegmente trugen mit guten
Steigerungsraten zum Wachstum der Gruppe bei. Insgesamt baute SinnerSchrader
sein Geschäftsvolumen im zurückliegenden Geschäftsjahr um über 13 Prozent
aus.

Aus dem Zusammenschluss mit der Accenture Gruppe, die rund 66 Prozent der
Anteile an der SinnerSchrader AG hält, und in die SinnerSchrader seit Januar
2018 über einen Beherrschungsvertrag eingegliedert ist, sind im Verlauf des
Berichtsjahres erste Impulse für das SinnerSchrader-Geschäft entstanden.

Das operative Ergebnis (EBITA) vor direkten Kosten aus der Umsetzung der
Zusammenschlussvereinbarung mit Accenture erreichte im vierten Quartal nach
den noch ungeprüften Zahlen gut 2,7 Mio. Euro und lag 23,7 Prozent über dem
EBITA des Vorjahres. In allen drei Segmenten wurden zweistellige operative
Margen erzielt. Insgesamt erreichte die Gruppe im vierten Quartal eine
operative Marge von 15,9 Prozent. Die Kosten aus der
Zusammenschlussvereinbarung beliefen sich in diesem Quartal noch auf knapp
0,4 Mio. Euro.

Mit dem operativen Ergebnis des vierten Quartals schloss SinnerSchrader das
Geschäftsjahr 2017/2018 nach den noch ungeprüften Abschlusszahlen wie
ursprünglich prognostiziert mit einem EBITA vor Zusammenschlusskosten von
7,2 Mio. Euro ab. Die operative Marge erreichte für das Gesamtjahr 11,2
Prozent. Im Vorjahr hatten das vergleichbare EBITA bei 6,3 Mio. Euro und die
Marge bei 11,0 Prozent gelegen. Die Zusammenschlusskosten summierten sich
über das Geschäftsjahr 2017/2018 wie geplant auf gut 2,0 Mio. Euro. Damit
betrug das EBITA nach diesen Kosten knapp 5,2 Mio. Euro gegenüber 3,4 Mio.
Euro im Vorjahr.

Der noch ungeprüfte Konzernabschluss weist ein Konzernergebnis (vor
Ergebnisabführungen an die Accenture-Gruppe) von etwa 3,5 Mio. Euro aus.
Daraus errechnet sich ein Ergebnis zwischen 0,30 Euro und 0,31 Euro je
Aktie. Damit hat SinnerSchrader auch hier seine Prognose aus dem November
2017 bestätigt.

Am 31. August 2018, dem Abschlusstag des Geschäftsjahres 207/2018, verfügte
SinnerSchrader über liquide Mittel in Höhe von 6,7 Mio. Euro gegenüber 4,9
Mio Euro zum Stichtag des Vorjahres. 617 Mitarbeiter waren am 31. August
2018 in der SinnerSchrader-Gruppe beschäftigt, 88 mehr als am Stichtag des
Vorjahres.

SinnerSchrader wurde auf Basis der vorläufigen Zahlen in den
Konzernabschluss der Accenture-Gruppe einbezogen, der am heutigen Tag
veröffentlicht wurde. Die endgültigen, geprüften Zahlen des
Konzernabschlusses und des Einzelabschlusses der SinnerSchrader AG für das
Geschäftsjahr 2017/2018 wird SinnerSchrader zusammen mit einer Prognose für
das Geschäftsjahr 2018/2019 voraussichtlich am 29. November 2018 bekannt
geben.

Über SinnerSchrader
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