Zug (awp) - - Die Aktionäre des Sika-Konzerns dürfen nicht persönlich an der Generalversammlung teilnehmen. Grund hierfür sind die Massnahmen des Bundesrates zur Bekämpfung des Coronavirus, wie Sika am Donnerstagabend mitteilte.

Stattdessen würden die Aktionäre gebeten, sich durch den unabhängigen Stimmrechtsvertreter vertreten zu lassen. Bestätigt wird vom Konzern dafür der bisherige Termin. Der Anlass wird somit am 21. April durchgeführt.

Alle bisherigen Verwaltungsräte stellten sich zur Wiederwahl, hiess es in dem Communiqué. Anstelle von Frits van Dijk, der auf eine Wiederwahl in den Nominierungs- und Vergütungsausschuss verzichte, schlage der Verwaltungsrat aber die Wahl von Thierry Vanlancker vor.

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