Shopify Inc. (NYSE:SHOP) (TSX:SHOP), die führende Multi-Channel-Handelsplattform, hat heute ihren ersten globalen State-of-Commerce-Bericht* zu den Trends im Bereich Handel veröffentlicht, der Einblicke in die Entwicklung des Direktvertriebs (Direct-to-Consumer, DTC) und des Kaufverhaltens gibt. Im Laufe des letzten Jahres hat der Einzelhandel einen enormen Aufbruch erlebt, und in dieser veränderten Einzelhandelslandschaft haben Kunden und Händler neue Möglichkeiten zum Kauf und Verkauf von Waren gefunden.

„Es ist unsere Aufgabe, den Handel für alle besser zu gestalten, und wir haben diesen Bericht zusammengestellt, um globale Erkenntnisse zu teilen, die Händlern helfen können, die Bedürfnisse ihrer Kunden besser zu verstehen“, sagte Harley Finkelstein, Chief Operating Officer von Shopify. „Bei Shopify inspirieren wir die nächste Welle unabhängiger Geschäftsinhaber mit den Tools und Erkenntnissen, die sie für ihren Erfolg benötigen. Wir werden zukünftig mehr dieser Berichte veröffentlichen, da Shopify die Standardplattform für den Aufbau eines Unternehmens und die Förderung des globalen Handels wird.“

In seinem neuen State-of-Commerce-Bericht zeigt Shopify die wichtigsten Erkenntnisse auf, darunter:

  • Es ist ein Kampf um Markentreue, bei dem die Gewinner mehr Wiederholungskäufer erleben: Über 62 Millionen Käufer auf der ganzen Welt haben zweimal im selben Shopify Store eingekauft, wobei die Käufer im Durchschnitt 3,8 mal im selben Store gekauft haben.
  • Käufer lieben eine guten Vorwand zum Kaufen, vor allen Dingen über die Feier- und Ferientage, wobei Verkäufe im Februar zurückgehen: November ist der beliebteste Einkaufsmonat weltweit, während der Februar am wenigsten aktiv ist und der Januar das größte Wachstum gegenüber dem Vorjahr außerhalb der Weihnachtszeit verzeichnet.
  • Amerikaner kaufen am häufigsten ein, Deutsche am schnellsten und japanische Käufer sind die größten Ausgeber: Die Verbraucher in den USA kaufen fast doppelt so viel (6 Artikel) wie Käufer in jedem anderen Land (2-3 Artikel); Käufer in Deutschland treffen die schnellsten Online-Shopping-Entscheidungen und kaufen in weniger als 18 Minuten; während japanische Verbraucher das meiste pro Transaktion ausgeben, durchschnittlich rund 142 US-Dollar, verglichen mit rund 81 US-Dollar in den USA.
  • Handy, Tablet oder Computer? Die Geographie beeinflusst, wie Käufer einkaufen: Verbraucher in Brasilien bevorzugen das Handy gegenüber dem Computer, während Käufer in Dänemark, Irland, Malaysia, Marokko, den Niederlanden, Neuseeland, Singapur und Vietnam mehr über Tablets als über Handys kaufen. Käufer in den USA, Australien, Kanada, China und Großbritannien kaufen jedoch in gleichem Umfang über Tablet, Computer und Handy ein.
  • Social Media ist groß beim Entdecken, aber nicht der Ort, an dem die meisten Käufer kaufen: Online-Geschäfte machen über 80 % des Umsatzes aus, gefolgt von Verkaufsstellen (Point of Sale, POS).

Alle Erkenntnisse aus dem State-of-Commerce-Bericht von Shopify können Sie hier herunterladen.

Über Shopify

Shopify ist die führende Multi-Channel-Handelsplattform. Händler können mit Shopify ihre Shops für vielfältige Vertriebskanäle wie Web, den mobilen Nutzungsbereich, Social Media, Marktplätze, den stationären Handel und Pop-up-Stores gestalten, einrichten und verwalten. Die Plattform bietet Händlern zudem ein leistungsfähiges Backoffice und einen einheitlichen Überblick über ihr Geschäft. Die Shopify-Plattform ist auf Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit ausgelegt, sodass Unternehmen jeder Größe die Technologie auf Enterprise-Niveau zur Verfügung steht. Shopify mit Hauptsitz in Ottawa (Kanada) unterstützt derzeit über 800.000 Unternehmen in rund 175 Ländern und genießt das Vertrauen von Marken wie Unilever, Kylie Cosmetics, Allbirds, MVMT und vielen anderen.

*Dieser Bericht basiert auf einem Teilbereich der globalen Verkaufsdaten von Shopify von April 2018 bis April 2019; einer globalen Online-Umfrage unter 3.832 Shopify-Händlern im März 2019 und einer quantitativen und qualitativen Umfrage bei Verbrauchern in Kanada und den USA im Dezember 2018, einschließlich Interviews und einer Online-Umfrage unter 2.653 Verbrauchern.

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