Ziel sei, Produktionsstandorte und damit Risiken zu streuen, erläuterte eine Konzernsprecherin am Dienstag. Mit möglichen Zollerhöhungen durch Washington auf aus China in die USA eingeführte Produkte habe der für den Sommer geplante Schritt nichts zu tun, fügte sie hinzu.

Auch der japanische Elektronikkonzern Sharp und der Fotokopiererhersteller Ricoh haben die Verlagerung von Teilen ihrer Produktion aus China angekündigt. Der US-Technologiekonzern Apple hat seine Hauptzulieferer gebeten, die Teilverlagerung ihrer Fertigungen zu prüfen, wie die Wirtschaftszeitung Nikkei Business berichtet hatte.