Der Bericht sei falsch, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Der Sender CNBC hatte zuvor berichtet, beide Firmen seien in entsprechenden Gesprächen und das Volumen der Übernahme könne bei bis zu 20 Milliarden Dollar liegen. Eine Entscheidung stehe aber nicht unmittelbar bevor und die Pläne könnten auch noch scheitern.