Photon Energy : wechselt zu Bankhaus Neelmeyer AG als Zahlstelle für die EURO Anleihe 2017/2022
Am 20. Februar 2018 um 10:46 Uhr
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Photon Energy wechselt von Dero Bank AG, über die am 8 Februar 2018 ein Moratorium durch die BaFin verhängt wurde, zum Bankhaus Neelmeyer AG als Zahlstelle für die EURO Anleihe 2017/2022. Künftige Kuponzahlungen werden damit über das Bankhaus Neelmeyer AG vorgenommen. Die Geschäftstätigkeit von Photon Energy wird durch das Moratorium über die Dero Bank in keiner Weise beeinträchtigt.
Das Kontoguthaben in Höhe von EURO 8.266 ist durch das Einlagensicherungsgesetz geschützt und damit durch die Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH (EdB) gesichert. Photon Energy wird die ausstehende EURO Anleihe 2013/2018 inklusive des letzten Kupons wie geplant am 12. März zurückführen.
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Photon Energy NV veröffentlichte diesen Inhalt am 20 Februar 2018 und ist allein verantwortlich für die darin enthaltenen Informationen. Unverändert und nicht überarbeitet weiter verbreitet am 20 Februar 2018 09:45:03 UTC.
Photon Energy N.V. ist auf die Entwicklung, den Bau und den Betrieb von Photovoltaik-Kraftwerken spezialisiert. Darüber hinaus bietet die Gruppe Dienstleistungen im Bereich Wasser an. Der Umsatz (vor Eliminierung konzerninterner Umsätze) verteilt sich auf die folgenden Aktivitäten: - Besitz und Verwaltung von Photovoltaik-Kraftwerken (53,4%): Ende 2021 besaß die Gruppe 87 Photovoltaik-Kraftwerke mit einer installierten Leistung von 90,5 MWp; - Handel mit Photovoltaik-Systemkomponenten (22,9%); - Engineering, Entwicklung und Bau von schlüsselfertigen Photovoltaik-Anlagen (15.3%); - technische Verwaltung, Wartung und Kontrolle von Anlagen (7,1%): Verwaltung von Photovoltaik-Kraftwerken mit einer installierten Leistung von 309 MWp; - Sonstiges (1,3%): Entwicklung von Solarprojekten und Wasseraufbereitungsdienstleistungen, Sanierung von kontaminierten Böden, Verwaltung von Brunnen und anderen Wasserressourcen usw. Die geografische Aufteilung des Umsatzes ist wie folgt: Tschechische Republik (60,4%), Ungarn (19,7%), Australien (16,4%), Slowakei (2,5%) und Sonstige (1%).