Peugeot : Opel weist Verdacht der Abgasmanipulation zurück
Am 15. Oktober 2018 um 12:58 Uhr
Teilen
München (Reuters) - Opel hat nach eigenen Angaben bei Dieselautos nicht gegen Vorschriften verstoßen.
"Das Unternehmen bekräftigt, dass seine Fahrzeuge den geltenden Vorschriften entsprechen", teilte Opel am Montag mit. Der Autobauer bestätigte Durchsuchungen an den Standorten Rüsselsheim und Kaiserslautern "zum Thema Emissionen". Zu Details des laufenden Verfahrens könne man sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht äußern. "Das Unternehmen kooperiert vollumfänglich mit den Behörden."
Zuvor hatte "Bild online" berichtet, die Ermittler seien wegen möglicher Software-Manipulationen in 95.000 Opel-Fahrzeugen angerückt. Oberstaatsanwältin Nadja Niesen wurde mit den Worten zitiert: "Wir ermitteln wegen des Anfangsverdachts des Betruges wegen Inverkehrbringens von Dieselfahrzeugen mit manipulierter Abgas-Software."
Stellantis N.V. ist einer der führenden Automobilhersteller der Welt. Die Tätigkeit ist im Wesentlichen in 4 Sektoren organisiert: - Verkauf von Personenkraftwagen und leichten Nutzfahrzeugen: Marken Abarth, Alfa Romeo, Chrysler, Citroën, Dodge, Fiat, Jeep, Lancia, Maserati, Opel, Peugeot, Ram, Vauxhall, Free2move und Leasys; - Verkauf von Luxusfahrzeugen: Marken Maserati und DS Automobiles; - Verkauf von Automobilzubehör: Innenausstattung, Autositze, Außenausstattung, Emissionskontrollsysteme usw; - Sonstiges: Absatzfinanzierungsdienste (Kauf, Miete, Leasing usw.), Kundendienst usw.; - Sonstiges: Absatzfinanzierungsdienste (Kauf, Miete, Leasing usw.). Der Nettoumsatz verteilt sich geografisch wie folgt: Niederlande (0,8%), Nordamerika (46,7%), Frankreich (9,5%), Brasilien (7,3%), Italien (6,2%), Deutschland (5,5%), Vereinigtes Königreich (4,4%), China (0,6%) und Sonstige (19%).