Basel (awp) - Novartis hat in der Asthma-Behandlung einen Dämpfer erlitten. Die Daten der beiden Phase-III-Studien LUSTER 1 und 2 würden die weitere Entwicklung des Produktkandidaten Fevipiprant nicht unterstützen, teilte der Basler Pharmakonzern am Montag mit. Vielmehr habe Fevipiprant (QAW039) in den beiden Studien keinen klinisch relevanten Erfolg erzielt.

Der Kandidat wurde zur Behandlung von Patienten eingesetzt, die trotz der Einnahme inhalierbarer Kortikosteroide in mittlerer bis hoher Dosierung (ICS) an unzureichend kontrollierbarem mittelschweren bis schweren Asthma litten.

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