Novartis erzielt 2017 eine gute operative Performance sowie wegweisende Innovationen und ist gut
gerüstet für die nächste Wachstumsphase


Novartis International AG /
Novartis erzielt 2017 eine gute operative Performance sowie wegweisende 
Innovationen und ist gut gerüstet für die nächste Wachstumsphase 
. Verarbeitet und übermittelt durch Nasdaq Corporate Solutions.
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Source: Globenewswire

  * Der Umsatz steigt im Geschäftsjahr um 2% (kWk, +1% USD), wobei die starke
    Performance unserer Wachstumstreiber, wie Cosentyx und Entresto, die
    Einbussen durch Generika bei Glivec/Gleevec mehr als wettmacht:

      * Cosentyx wächst im Geschäftsjahr auf USD 2,1 Milliarden und im
vierten
        Quartal auf USD 615 Millionen
      * Entresto wächst im Geschäftsjahr auf USD 507 Millionen und im
vierten
        Quartal auf USD 185 Millionen
      * Der Onkologiebereich legt unter Ausschluss von Glivec/Gleevec im
        Geschäftsjahr um 10% (kWk) und im vierten Quartal um 13% (kWk) zu
  * Das operative Kernergebnis[1] bleibt im Geschäftsjahr 2017 weitgehend auf
    Vorjahresniveau (0% kWk, -1% USD), wobei Umsatzsteigerungen und die erzielte
    Produktivität die Einbussen durch Generika und die Investitionen zur
    Wachstumssteigerung vollständig wettmachen:

      * Der Kerngewinn pro Aktie steigt um 3% (kWk, +2% USD) auf USD 4,86
  * Das operative Ergebnis erhöht sich um 7% (kWk, +4% USD) und wächst
stärker
    als das operative Kernergebnis, was zum Teil auf geringere Abschreibungen
    zurückzuführen ist
  * Der Reingewinn steigt um 12% (kWk, +15% USD) und wächst vor allem aufgrund
    des höheren Ertrags aus assoziierten Gesellschaften stärker als das
    operative Ergebnis
  * Der Free Cashflow[1] erhöht sich um 10% auf USD 10,4 Milliarden
  * Alcon kehrt auf den Wachstumskurs zurück und steigert den Umsatz um 4% (kWk,
    USD) sowie das operative Kernergebnis um 5% (kWk, +1% USD)
  * Ein wegweisendes Jahr der Innovation mit 16 wichtigen Zulassungen, 16
    bedeutenden Zulassungsanträgen und sechs Produkten, die von der FDA als
    therapeutischer Durch­bruch eingestuft werden; Höhepunkte im vierten
    Quartal:

      * RTH258[2] erweist sich bei sekundären Endpunkten bezüglich der
        Krankheitsaktivität als überlegen gegenüber Aflibercept
      * Kymriah wird in den USA und in der EU im Rahmen eines beschleunigten
        Zulassungsverfahrens für diffus grosszelliges B-Zell-Lymphom (DLBCL)
        geprüft
      * Für ACZ885 wird bei der FDA und der EMA die Zulassung zur Senkung des
        kardiovaskulären Risikos beantragt
      * Für Biosimilars von Adalimumab (USA) und Pegfilgrastim (EU) werden
        Zulassungsanträge eingereicht
  * Die Übernahme von Advanced Accelerator Applications wurde abgeschlossen
  * Für 2017 wird eine Dividende von CHF 2,80 pro Aktie vorgeschlagen - eine
    Erhöhung um 2%
  * Konzernausblick 2018:

      * Novartis rechnet mit einer Wachstumsrate des Nettoumsatzes im niedrigen
        bis mittleren einstelligen Bereich (kWk)
      * Das operative Kernergebnis dürfte sich um einen mittleren bis hohen
        einstelligen Prozentsatz (kWk) erhöhen
  * Elizabeth Barrett wird als CEO von Novartis Oncology berufen, und Robert
    Kowalski, Leiter Global Regulatory Affairs, übernimmt ad interim die Leitung
    der Arzneimittelentwicklung; beide treten ihre neuen Positionen am
    1. Februar 2018 an

 Kennzahlen[3]
               ----------------------------------------------------------------
                    4.      4.
                Quartal Quartal Veränderung   Geschäfts- Geschäfts-
Veränderung
                   2017    2016    in %        jahr 2017  jahr 2016    in %

                   Mio.    Mio.
                    USD     USD USD     kWk     Mio. USD   Mio. USD USD     kWk
-------------------------------------------------------------------------------
 Nettoumsatz     12 915  12 322   5       2       49 109     48 518   1       2

 Operatives
 Ergebnis         2 070   1 455  42      41        8 629      8 268   4       7

 Reingewinn       1 976     936 111      58        7 703      6 698  15      12

 Gewinn pro
 Aktie (USD)       0,85    0,40 113      59         3,28       2,82  16      14

 Free Cashflow    2 456   2 976 -17               10 428      9 455  10

 Kernergebnisse

 Operatives
 Ergebnis         3 223   3 013   7       5       12 850     12 987  -1       0

 Reingewinn       2 818   2 658   6       4       11 391     11 314   1       2

 Gewinn pro
 Aktie (USD)       1,21    1,12   8       6         4,86       4,75   2       3
-------------------------------------------------------------------------------

[1]  Die Angaben in  konstanten Wechselkursen (kWk),  die Kernergebnisse und der
Free  Cashflow sind  keine in  den IFRS  definierten Angaben.  Erläuterungen der
Nicht-IFRS-Kennzahlen  finden  sich  auf  Seite  42 der  in  englischer  Sprache
vorhandenen  Kurzfassung  des  Finanzberichts.  Sofern  nicht  anders angegeben,
beziehen  sich  alle  in  dieser  Mitteilung  erwähnten  Wachstumsraten  auf den
Vergleichszeitraum des Vorjahres.
[2]   RTH258  erreichte  auch  den  primären  Endpunkt  der  Nichtunterlegenheit
gegenüber   Aflibercept   in  der  mittleren  Veränderung  der  bestkorrigierten
Sehschärfe bei neovaskulärer altersbedingter Makuladegeneration.
[3]  Die Angaben in  konstanten Wechselkursen (kWk),  die Kernergebnisse und der
Free  Cashflow sind  keine in  den IFRS  definierten Angaben.  Erläuterungen der
Nicht-IFRS-Kennzahlen  finden  sich  auf  Seite  42 der  in  englischer  Sprache
vorhandenen  Kurzfassung  des  Finanzberichts.  Sofern  nicht  anders angegeben,
beziehen  sich  alle  in  dieser  Mitteilung  erwähnten  Wachstumsraten  auf den
Vergleichszeitraum des Vorjahres.

Basel, 24. Januar 2018 - Die Ergebnisse kommentierte Joseph Jimenez, CEO von
Novartis:
«2017  war ein  gutes Jahr  für Novartis.  Cosentyx erreichte Multi-Blockbuster-
Status,  Entresto erzielte einen Umsatz über USD 500 Millionen, und Alcon
kehrte
auf  den Wachstumspfad zurück. Es war ein wegweisendes Jahr der Innovationen und
führte  zu  einer  reichhaltigen  Pipeline  an  Projekten  in  fortgeschrittener
Entwicklungsphase. Da mehrere wichtige Markteinführungen bevorstehen und unserer
neues  Betriebsmodell etabliert ist, sieht  Novartis einem nachhaltigen Wachstum
entgegen.»
Vas Narasimhan, designierter CEO (zum 1. Februar), kommentierte:
«Ich   möchte   Joe   Jimenez  und  dem  Verwaltungsrat  für  ihre  Führung 
und
Unterstützung bei der Übernahme meiner neuen Aufgabe danken. Als CEO wird es
für
mich  vorrangig  sein,  unsere  nächste  Wachstumsphase  durch  Stärkung unserer
operativen    Effizienz    voranzutreiben,   mehr   bahnbrechende   Innovationen
hervorzubringen,   unser   Unternehmen   zu   einer  datenorientierten,  digital
gestützten  Organisation  zu  machen,  Vertrauen  und  Reputation aufzubauen und
unsere  Kultur  zu  transformieren.  Ich  empfinde  es als Privileg, Novartis in
dieser spannenden Zeit zu führen.»

KONZERNÜBERSICHT

Finanzergebnisse des vierten Quartals

Der  Nettoumsatz belief  sich im  vierten Quartal  auf USD 12,9 Milliarden (+5%,
+2% kWk). Dabei  wurden  Volumensteigerungen  von  7 Prozentpunkten (kWk), unter
anderem  dank Zuwächsen  bei Cosentyx  und Entresto,  durch die  Einbussen durch
Generikakonkurrenz     (-3 Prozentpunkte) und     durch     Preissenkungen    (-
2 Prozentpunkte) teilweise absorbiert.

Das   operative   Ergebnis   betrug   USD 2,1 Milliarden   (+42%,  +41% kWk).
Es
profitierte  vor allem  von den  Wachstumstreibern, der erzielten Produktivität,
geringeren   Abschreibungen   und   einem   Gewinn   aus  der  Erreichung  eines
Umsatzmeilensteins  im Zusammenhang mit  der Veräusserung des
Geschäfts­bereichs
Vaccines  an  GSK  im  Jahr  2015, was  durch Einbussen durch Generika teilweise
absorbiert  wurde. Die  Anpassungen zur  Berechnung des Kernergebnisses betrugen
USD 1,2 Milliarden (2016: USD 1,6 Milliarden).

Der  Reingewinn stieg dank der starken Steigerung des operativen Ergebnisses und
des  höheren  Ertrags  aus  assoziierten  Gesellschaften  auf
USD 2,0 Milliarden
(+111%, +58% kWk). Im Vorjahr waren Sonderaufwendungen von USD 0,3 Milliarden
im
Zusammenhang mit einem Neubewertungsverlust in Venezuela angefallen.

Der Gewinn pro Aktie stieg aufgrund des höheren Reingewinns und des Vorteils aus
dem Aktienrückkaufprogramm auf USD 0,85 (+113%, +59% kWk).

Das  operative Kernergebnis belief sich  auf USD 3,2 Milliarden (+7%,
+5% kWk),
wobei  die Wachstumstreiber und  die Produktivität die  Einbussen durch Generika
mehr  als  wettmachten.  Die  operative  Kerngewinnmarge  stieg  bei  konstanten
Wechselkursen  um  0,7 Prozentpunkte. Bei  einem  negativen  Währungseffekt  von
0,2 Prozentpunkten ergab   sich  insgesamt  eine  Nettoerhöhung  der  operativen
Kerngewinnmarge um 0,5 Prozentpunkte auf 25,0% des Nettoumsatzes.

Gestützt  auf das höhere  operative Kernergebnis belief  sich der Kernreingewinn
auf USD 2,8 Milliarden (+6%, +4% kWk).

Der  Kerngewinn pro  Aktie stieg  aufgrund des  höheren Kernreingewinns  und des
Vorteils aus dem Aktienrückkaufprogramm auf USD 1,21 (+8%, +6% kWk).

Der  Free Cashflow belief sich auf USD 2,5 Milliarden (-17% USD) im Vergleich
zu
USD 3,0 Milliarden  im Vorjahreszeitraum. Der Rückgang um
USD 0,5 Milliarden war
vor  allem  auf  geringere  Geldflüsse  aus  operativer Tätigkeit und auf
höhere
Nettoinvestitionen zurückzuführen.

Die  Division Innovative Medicines erzielte im vierten Quartal einen Nettoumsatz
von    USD 8,8 Milliarden    (+6%,    +4% kWk). Volumensteigerungen   
steuerten
9 Prozentpunkte zum  Umsatz­wachstum  bei.  Die  Konkurrenz durch Generika hatte
einen  negativen  Effekt  von  4 Prozentpunkten. Dieser  war  vor  allem auf die
Einführung  generischer  Versionen  von  Glivec/Gleevec  in  Europa  und den USA
zurückzuführen. Die Preise hatten einen negativen Effekt von 1 Prozentpunkt.

Das   operative   Ergebnis   betrug   USD 1,8 Milliarden   (+33%,  +31% kWk).
Es
profitierte von den Umsatzsteigerungen und niedrigeren Abschreibungen, die durch
Einbussen durch Generika und Investitionen zur Wachstumssteigerung für Cosentyx,
Entresto und Kisqali teilweise absorbiert wurden. Die Anpassungen zur Berechnung
des  Kernergebnisses betrugen USD 0,9 Milliarden (2016: USD 1,0 Milliarden).
Das
operative  Kernergebnis belief sich  auf USD 2,7 Milliarden (+11%, +9% kWk).
Die
operative   Kerngewinnmarge   erhöhte   sich  bei  konstanten  Wechselkursen  um
1,5 Prozentpunkte und   wurde  vor  allem  von  einer  verbesserten  Bruttomarge
unterstützt,  die der erzielten Produktivität  zu verdanken war.
Währungseffekte
wirkten  sich mit 0,1 Prozentpunkten negativ aus, sodass sich eine Nettoerhöhung
der  operativen Kerngewinnmarge um 1,4 Prozentpunkte auf 30,5% des Nettoumsatzes
ergab.

Der  Nettoumsatz  der  Division  Sandoz  belief  sich  im  vierten  Quartal  auf
USD 2,6 Milliarden  (0%, -4% kWk), wobei ein Preisverfall von
8 Prozentpunkten,
vor  allem in den USA, durch Volumen­steigerungen von 4 Prozentpunkten teilweise
wettgemacht  wurde.  In  den  USA  ging  der  Umsatz  aufgrund  des  verstärkten
branchenweiten  Preisdrucks  und  einer  weiteren  Kundenkonsolidierung  um 17%
zurück.  Unter Ausschluss der USA stieg  der Nettoumsatz um 4% (kWk). Der Umsatz
mit Biopharmazeutika stieg weltweit um 6% (kWk).

Das  operative  Ergebnis  belief  sich  auf  USD 305 Millionen (-16%,
-19% kWk).
Dieser  Rückgang war vor  allem auf den  Preisverfall in den  USA und auf höhere
Restrukturierungskosten  in  der  Produktion  zurückzuführen,  was durch weitere
Verbesserungen  der  Bruttomarge  teilweise  wettgemacht  wurde.  Das  operative
Kernergebnis    betrug    USD 543 Millionen    (+4%,   +1% kWk). Die  
operative
Kerngewinnmarge  verbesserte sich um 1,1 Prozentpunkte (kWk), getragen vor allem
von   einem   vorteilhaften   Produkt-   und   Regionenmix   sowie   anhaltenden
Produktivitätssteigerungen. Währungseffekte wirkten sich mit
0,2 Prozentpunkten
negativ  aus, sodass sich  eine Nettoerhöhung der  operativen Kerngewinnmarge um
0,9 Prozentpunkte auf 20,9% des Nettoumsatzes ergab.

Der   Nettoumsatz  der  Division  Alcon  belief  sich  im  vierten  Quartal  auf
USD 1,6 Milliarden  (+8%, +6% kWk). Das Wachstum  des Augenchirurgiebereichs
von
9% (kWk) beruhte auf den Verbrauchsmaterialien für die Kataraktchirurgie und auf
den Intraokularlinsen. Der Bereich Vision Care steigerte den Umsatz um 2% (kWk).
Dazu  trugen die  weiterhin zweistelligen  Zuwächse von  Dailies Total1 bei, die
durch    eine   rückläufige   Entwicklung   im   Portfolio   der   Wochen-   und
Monatskontaktlinsen teilweise absorbiert wurden. Veränderungen der Lagerbestände
machten  bei  Alcon  im  vierten  Quartal  rund 1% (kWk) des Wachstums aus. Dank
Verbesserungen   bei   den   betrieblichen   Abläufen,   bei   Innovationen  und
Kundenbeziehungen  konnte  Alcon  den  Nettoumsatz  im  vierten Quartal in Folge
steigern.

Vor  allem  dank  Umsatzsteigerungen  belief  sich  der  operative  Verlust  auf
USD 78 Millionen gegenüber USD 120 Millionen im Vorjahreszeitraum. Das
operative
Kernergebnis    stieg    hauptsächlich   infolge   der   höheren   Umsätze  
auf
USD 221 Millionen  (+36%,  +36% kWk). Die  operative Kerngewinnmarge
verbesserte
sich  bei konstanten Wechselkursen um 3,0 Prozentpunkte, was ebenfalls vor allem
den  höheren  Umsätzen  zu  verdanken  war.  Währungseffekte  wirkten  sich 
mit
0,2 Prozentpunkten negativ  aus, sodass  sich eine  Nettoerhöhung der operativen
Kerngewinnmarge um 2,8 Prozentpunkte auf 14,1% des Nettoumsatzes ergab.

Finanzergebnisse des Geschäftsjahres

Der  Nettoumsatz  belief  sich  im  Geschäftsjahr  auf USD 49,1 Milliarden
(+1%,
+2% kWk). Dabei  wurden  Volumensteigerungen  von  7 Prozentpunkten (kWk), unter
anderem  dank Zuwächsen  bei Cosentyx  und Entresto,  durch die  Einbussen durch
Generikakonkurrenz     (-3 Prozentpunkte) und     durch    Preis­senkungen    (-
2 Prozentpunkte) teilweise absorbiert.

Das  operative  Ergebnis  betrug  USD 8,6 Milliarden  (+4%,  +7% kWk), wobei
die
Wachstumstreiber,  die erzielte Produktivität, die geringeren Abschreibungen und
ein  Gewinn aus der Erreichung eines  Umsatzmeilensteins im Zusammenhang mit der
Veräusserung  des Geschäftsbereichs Vaccines  an GSK im  Jahr 2015 die Einbussen
durch  Generika  mehr  als  wettmachten.  Die  Anpassungen  zur  Berechnung  des
Kernergebnisses betrugen USD 4,2 Milliarden (2016: USD 4,7 Milliarden).

Der  Reingewinn stieg  dank des  höheren operativen  Ergebnisses und des höheren
Ertrags   aus   assoziierten   Gesellschaften   auf   USD 7,7 Milliarden  (+15%,
+12% kWk). Im   Vorjahr  waren  Sonder­aufwendungen  von  USD 0,3 Milliarden 
im
Zusammenhang mit einem Neubewertungsverlust in Venezuela angefallen.

Der  Gewinn  pro  Aktie  betrug  USD 3,28  (+16%,  +14% kWk) und profitierte vom
höheren Reingewinn sowie vom Vorteil aus dem Aktienrückkaufprogramm.

Das operative Kernergebnis belief sich auf USD 12,9 Milliarden (-1%, 0% kWk)
und
lag  damit weitgehend auf Vorjahresniveau,  wobei die Umsatzsteigerungen und die
Produktivität Einbussen durch Generika und Investitionen zur Wachstumssteigerung
vollständig  wettmachten. Vor  allem aufgrund  von Einbussen  durch Generika von
Glivec/Gleevec,  die durch  die Wachstumstreiber  und die erzielte Produktivität
teilweise  wettgemacht wurden, sank die operative Kerngewinnmarge bei konstanten
Wechselkursen  um 0,3 Prozentpunkte. Dazu  kam ein  negativer Währungseffekt von
0,3 Prozentpunkten, was zu einem Nettorückgang der operativen Kerngewinnmarge um
0,6 Prozent­punkte auf 26,6% des Nettoumsatzes führte.

Der  Kernreingewinn betrug USD 11,4 Milliarden (+1%, +2% kWk) und wuchs dank
des
höheren  Kerngewinns aus  assoziierten Gesellschaften  stärker als das operative
Kernergebnis.

Der  Kerngewinn pro  Aktie stieg  aufgrund des  höheren Kernreingewinns  und des
Vorteils aus dem Aktienrückkaufprogramm auf USD 4,86 (+2%, +3% kWk).

Der  Free Cashflow erreichte  USD 10,4 Milliarden (+10% in USD)  im Vergleich
zu
USD 9,5 Milliarden  im Vorjahr. Die Zunahme  beruhte vor allem auf vorteilhaften
Veränderungen   beim   Umlaufvermögen   und   auf  niedrigeren  Auflösungen 
von
Rückstellungen für die Beilegung von Rechtsstreitigkeiten.

Die  Division Innovative  Medicines erzielte  im Geschäftsjahr einen Nettoumsatz
von     USD 33,0 Milliarden     (+1%,    +2% kWk). Dazu    steuerten   
Cosentyx
USD 2,1 Milliarden  und Entresto USD 507 Millionen bei. Dank
Volumensteigerungen
von   8 Prozentpunkten wurden   die   Einbussen   durch   Generikakonkurrenz  (-
5 Prozentpunkte) und Preissenkungen (-1 Prozentpunkt) mehr als wettgemacht.

Das  operative Ergebnis betrug USD 7,8 Milliarden (+5%, +7% kWk) und beruhte
vor
allem  auf den  Umsatzsteigerungen, geringeren  Abschreibungen und der erzielten
Produktivität,  die  Einbussen  durch  Generikakonkurrenz  und Investitionen zur
Wachstumssteigerung  teilweise wettmachten.  Die Anpassungen  zur Berechnung des
Kernergebnisses   beliefen   sich   auf   insgesamt   USD 2,5 Milliarden  (2016:
USD 2,9 Milliarden).  Das operative Kernergebnis betrug USD 10,3 Milliarden
(0%,
+2% kWk). Die   operative   Kerngewinnmarge   verringerte  sich  bei  konstanten
Wechselkursen   geringfügig   um   0,1 Prozentpunkte. Infolge   eines  negativen
Währungseffekts   von   0,4 Prozentpunkten ergab   sich  ein  Nettorückgang 
der
operativen Kerngewinnmarge um 0,5 Prozentpunkte auf 31,3% des Nettoumsatzes.

Der   Nettoumsatz   der   Division  Sandoz  belief  sich  im  Geschäftsjahr  auf
USD 10,1 Milliarden     (-1%, -2% kWk),     wobei     Volumensteigerungen   
von
6 Prozentpunkten durch  Preissenkungen von  8 Prozentpunkten mehr als absorbiert
wurden.  In  den  USA  ging  der  Umsatz  um  12% zurück,  was vor allem auf den
verstärkten  branchenweiten  Preisdruck  und  eine  weitere Kundenkonsolidierung
zurückzuführen  war. Unter Ausschluss der USA stieg der Nettoumsatz um 4% (kWk).
Der Umsatz mit Biopharmazeutika stieg weltweit um 12% (kWk).

Das  operative Ergebnis  betrug USD 1,4 Milliarden  (-5%, -7% kWk). Dies war
vor
allem  auf den Preisverfall  in den USA,  die höheren Investitionen in Marketing
und  Verkauf  ausserhalb  der  USA  sowie  höhere Restrukturierungskosten in der
Produktion  zurückzuführen, die durch eine  weitere Verbesserung der Bruttomarge
teilweise  wettgemacht  wurden.  Das  operative  Kernergebnis  belief  sich  auf
USD 2,1 Milliarden  (0%,  -1% kWk).  Die  operative  Kerngewinnmarge  stieg 
bei
konstanten  Wechselkursen um 0,1 Prozentpunkte. Währungseffekte wirkten sich mit
0,2 Prozentpunkten positiv  aus,  sodass  sich  insgesamt eine Nettoerhöhung der
operativen  Kerngewinnmarge  um  0,3 Prozentpunkte auf  20,7% des  Nettoumsatzes
ergab.

Die   Division   Alcon   steigerte   im   Geschäftsjahr  ihren  Nettoumsatz  auf
USD 6,0 Milliarden  (+4%, +4% kWk). Der Augenchirurgiebereich wuchs um
5% (kWk)
und  profitierte von der starken Performance des Vitreoretinalportfolios und des
Verbrauchsmaterials für die Kataraktchirurgie. Der Bereich Vision Care steigerte
seinen   Umsatz  um  3% (kWk), wozu  die  Marke  Dailies  Total1  weiterhin  mit
zweistelligen Zuwächsen beitrug.

Der  operative  Verlust  belief  sich  im  Geschäftsjahr  auf 
USD 190 Millionen
gegenüber einem Verlust von USD 132 Millionen im Vorjahr. Dies war vor allem
auf
die  Investitionen  in  den  Wachstumsplan  und  auf  höhere  Wertminderungen im
Zusammenhang    mit    Entwicklungsaktivitäten    zurückzuführen,    die  
durch
Umsatzsteigerungen  teilweise  wettgemacht  wurden.  Das  operative Kernergebnis
betrug  USD 857 Millionen  (+1%,  +5% kWk), wobei  die  Umsatzsteigerungen
durch
Investitionen  in den  Wachstumsplan teilweise  absorbiert wurden. Die operative
Kerngewinnmarge erhöhte sich bei konstanten Wechselkursen um 0,2 Prozentpunkte.
Ein  negativer  Währungseffekt  von  0,6 Prozent­punkten führte  jedoch zu
einem
Nettorückgang der operativen Kerngewinnmarge um 0,4 Prozent­punkte auf 14,2%
des
Nettoumsatzes.

Entscheidende Wachstumstreiber

Die   Finanzergebnisse   im   vierten  Quartal  beruhen  auf  einer  anhaltenden
Fokussierung   auf   entscheidende   Wachstumstreiber  wie  Cosentyx,  Entresto,
Promacta/Revolade,  Tafinlar +  Mekinist, Jakavi,  Kisqali, Tasigna, Kymriah und
Gilenya, sowie Biopharmazeutika und Wachstumsmärkte.

Wachstumstreiber (Performance im vierten Quartal)
  * Cosentyx (USD 615 Millionen, +53% kWk) erzielte in allen Indikationen
starke
    Zuwächse. Seit seiner Einführung wurden mehr als 125 000 Patienten mit
    Cosentyx behandelt.
  * Die Umsatzentwicklung von Entresto (USD 185 Millionen, +164% kWk)
    profitierte vom zunehmen­den Einsatz durch Ärzte in den USA und Europa und
    von weiteren Verbesserungen beim Marktzugang.
  * Promacta/Revolade (USD 255 Millionen, +43% kWk) verzeichnete in allen
    Regionen zweistellige Zuwächse, die auf dem weiterhin weltweit zunehmenden
    Einsatz bei chronischer Immun­thrombozytopenie (auch bekannt als Morbus
    Werlhof oder chronische idiopathische thrombo­zytopenische Purpura) beruhen.
  * Tafinlar + Mekinist (USD 246 Millionen, +33% kWk) profitierte dank
    steigender Nachfrage von weiterhin zweistelligen Zuwächsen in den USA wie
    auch von Neueinführungen in Europa.
  * Jakavi (USD 228 Millionen, +33% kWk) erzielte in allen Regionen anhaltend
    zweistellige Zuwächse und profitierte dabei vom Einsatz bei Myelofibrose und
    von der Kostenerstattung in der Sekundärbehandlung bei Polycythaemia vera in
    weiteren Ländern.
  * Kisqali (USD 35 Millionen) erzielte im vierten Quartal weitere Fortschritte
    mit Zuwächsen in den USA und zusätzlichen Einführungen in der EU.
  * Tasigna (USD 485 Millionen, +6% kWk) verzeichnete solide Zuwächse, die
vor
    allem in den USA erzielt wurden.
  * Die Einführung von Kymriah in den USA schritt im vierten Quartal gut voran.
    33 Behandlungs­zentren sind nun REMS-zertifiziert (Risk Evaluation &
    Mitigation Strategies), davon sind 25 vollständig in Betrieb. Novartis
    konzentriert sich darauf, den Zugang zur Behandlung für die Patienten
    sicherzustellen.
  * Gilenya (USD 825 Millionen, -1% kWk) verzeichnete einen leichten
    Umsatzrückgang, vor allem aufgrund der rückläufigen Entwicklung in den
USA,
    die durch Zuwächse in Europa teilweise wettgemacht wurde.
  * Zum Wachstum der Biopharmazeutika  (USD 309 Millionen, +6% kWk) trugen
vor
    allem Zarxio in den USA sowie die Einführung von Rixathon (Rituximab) und
    Erelzi (Etanercept) in der EU bei, teilweise absorbiert durch Konkurrenz für
    Glatopa 20 mg.

Wachstumsmärkte

In  den  Wachstumsmärkten  -  sie  umfassen  alle Märkte ausser den USA, Kanada,
Westeuropa,  Japan, Australien und Neuseeland  - stieg der Nettoumsatz (+8% USD,
+7% kWk) vor allem dank der Performance in China (+13% kWk).

Forschung und Entwicklung stärken

Aktueller Stand der Innovationen

Dank  der anhaltenden Fokussierung auf Innovation verfügt Novartis über eine der
konkurrenzfähigsten   Pipelines  der  Branche  mit  mehr  als  200 Projekten  in
klinischer Entwicklung.

Zu den wichtigsten Entwicklungen im vierten Quartal 2017 zählen:

Neuzulassungen und positive Gutachten (im vierten Quartal)
  * Tasigna (Nilotinib) wurde von der EU-Kommission zur Behandlung von Kindern
    mit neu diagnostizierter Philadelphiachromosom-positiver chronischer
    myeloischer Leukämie in der chronischen Phase (Ph+ CML-CP) zugelassen sowie
    für Kinder mit Ph+ CML-CP, die Resistenzen oder Unverträglichkeiten
    gegenüber vorherigen Behandlungen, wie Imatinib, aufweisen.

  * Die US-Fachinformation für Tasigna wurde nach Genehmigung durch die FDA
    aktualisiert und um Daten zur behandlungsfreien Remission (TFR) ergänzt.

  * Die Kombinationstherapie Tafinlar (Dabrafenib) + Mekinist (Trametinib) wurde
    von der FDA als therapeutischer Durchbruch eingestuft und wird in einem
    beschleunigten Zulassungsverfahren für die adjuvante Behandlung von
    Patienten mit BRAF-V600-Mutation-positivem Melanom im Stadium III geprüft.

  * Promacta (Eltrombopag) wurde im Januar von der FDA als therapeutischer
    Durchbruch in der Erstbehandlung schwerer aplastischer Anämie eingestuft.

  * Kisqali (Ribociclib) wurde von der FDA als therapeutischer Durchbruch für
    die initiale hormonale Behandlung von Frauen vor der Menopause mit
    fortgeschrittenem HR-positivem/HER2-negativem Brustkrebs eingestuft.

  * Gilenya (Fingolimod) wurde von der FDA als therapeutischer Durchbruch für
    Kinder mit schubförmig verlaufenden Formen multipler Sklerose eingestuft,
    nachdem Zulassungsanträge für eine pädiatrische Indikation bei der FDA und
    der EMA eingereicht worden waren. Grundlage bildete die Phase-III-Studie
    PARADIGMS mit Kindern und Jugendlichen, die eine Verringerung der Schubrate
    um 82% belegte.

  * Das Biosimilar Rituximab von Sandoz (Rituxan(®) von Roche) wurde in Japan
    von der Gesund­heitsbehörde PDMA für die Herstellung und Vermarktung
    zugelassen.

  * Die Übernahme von Advanced Accelerator Applications wurde im Januar
    abgeschlossen.

Zulassungsanträge (im vierten Quartal)
  * Für Kymriah (Tisagenlecleucel, früher CTL019) wurde bei der FDA die
    Zulassung zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit rezidiviertem oder
    refraktärem diffus grosszelligem B-Zell-Lymphom (r/r DLBCL) beantragt, für
    die eine autologe Stammzellentransplantation (ASCT) nicht in Frage kommt
    oder die danach einen Rückfall erleiden. Zudem wurde bei der EMA ein
    Zulassungsantrag eingereicht für erwachsene Patienten mit r/r DLBCL, für die
    eine autologe Stammzellentransplantation nicht in Frage kommt, sowie für
    Kinder und junge Erwachsene im Alter zwischen 3 und 25 Jahren mit
    rezidivierter oder refraktärer akuter lymphoblastischer Leukämie vom B-
    Zelltyp. Die FDA und die EMA gewährten eine beschleunigte Prüfung des
    jeweiligen Zulassungsantrags.

  * Für ACZ885 (Canakinumab) wurden bei der FDA und EMA ein Ergänzungsantrag
    (supplemental Biologics License Application) sowie ein Marktzulassungsantrag
    (Marketing Authorization Application) zur Senkung des kardiovaskulären
    Risikos eingereicht.

  * Das von Sandoz vorgeschlagene Biosimilar Pegfilgrastim (Neulasta(®) von
    Amgen) wurde von der EMA zur Zulassungsprüfung angenommen.

  * Das von Sandoz vorgeschlagene Biosimilar Adalimumab (Humira(®) von AbbVie)
    wurde im Januar von der FDA zur Zulassungsprüfung angenommen.

Ergebnisse  laufender klinischer Studien und andere bedeutende Entwicklungen (im
vierten Quartal)
  * RTH258 (Brolucizumab) erreichte seinen primären Endpunkt der
    Nichtunterlegenheit gegenüber Aflibercept in der mittleren Veränderung der
    bestkorrigierten Sehschärfe. Weiter wurde die Überlegenheit bei drei
    sekundären Endpunkten nachgewiesen, die als wichtige Marker für die
    neovaskuläre altersbedingte Makuladegeneration gelten: die zentrale
    Netzhautdicke, retinale Flüssigkeit und die Krankheitsaktivität. Ausserdem
    wurde eine Mehrheit der Patienten unmittelbar nach der Initialphase in einem
    zwölfwöchigen Behandlungsintervall behandelt, das auch anhand sekundärer
    Endpunkte der beiden Phase-III-Studien HAWK und HARRIER beurteilt wurde.

  * Die Ergebnisse zu Kymriah aus der Primäranalyse der zulassungsrelevanten
    Phase-II-Studie JULIET mit erwachsenen Patienten mit r/r DLBCL zeigten nach
    sechs Monaten ein dauerhaftes vollständiges Ansprechen. Die Daten ergaben
    eine Gesamtansprechrate (ORR) von 53,1%, wobei 39,5% ein vollständiges
    Ansprechen und 13,6% ein partielles Ansprechen erreichten (von 81
    infundierten Patienten, die drei oder mehr Monate nachbeobachtet wurden oder
    früher ausschieden). Sechs Monate nach der Infusion betrug die
    Gesamtansprechrate 37%, wobei 30% ein vollständiges Ansprechen zeigten. Die
    mittlere Dauer des Ansprechens wurde nicht erreicht.

  * Cosentyx (Secukinumab) baut sein erstklassiges Profil aus:

      * Die Studie CLARITY belegte die Überlegenheit von Cosentyx gegenüber
        Stelara® (Ustekinumab) bei der Erlangung eines symptomfreien oder
        beinahe symptomfreien Hautbildes nach 12 Wochen.
      * Daten aus der Studie MEASURE 1 belegten, dass beinahe 80% der mit
        Cosentyx behandelten Patienten mit ankylosierender Spondylitis (Morbus
        Bechterew) bei Röntgenuntersuchungen nach vier Jahren keine
        Krankheitsprogression in der Wirbelsäule aufwiesen (Modified Stoke
        Ankylosing Spondylitis Spinal Score <2).
      * Daten aus der Studie FUTURE 5 belegten bei Patienten mit
        Psoriasisarthritis nach 24 Wochen im Vergleich zu Placebo geringere
        Anzeichen und Symptome der Krankheit sowie ein gehemmtes Fortschreiten
        von Gelenkschäden.
      * Die Studien GESTURE und TRANSFIGURE zeigten nachhaltige Verbesserungen
        bei Psoriasis der Nägel, Hände und Füsse.

  * Die Phase-III-Studie MONALEESA-7 mit Kisqali in Kombination mit einem
    Aromatasehemmer oder Tamoxifen und Goserelin als initiale hormonale Therapie
    belegte bei prä- oder peri­menopausalen Frauen mit Hormonrezeptor-positivem,
    humanem epidermalem Wachstumsfaktor-Rezeptor-2-negativem (HR+/HER2-)
    Brustkrebs im fortgeschrittenen oder metastasierenden Stadium ein
    signifikant längeres progressionsfreies Überleben (PFS) im Vergleich zu
    einer Hormontherapie und Goserelin allein (mittleres PFS 23,8 Monate
    gegenüber 13,0 Monaten bei Tamoxifen oder einem Aromatasehemmer plus
    Goserelin).

  * Die vorab geplante Sekundäranalyse eines explorativen Endpunkts in der
    Phase-III-Studie CANTOS mit ACZ885 ergab bei Herzinfarktpatienten, die drei
    Monate nach der ersten Dosis einen hsCRP-Wert (hochsensitives C-reaktives
    Protein) unter 2 mg/l erreichten, eine 25%ige Reduktion schwerer
    unerwünschter kardiovaskulärer Ereignisse im Vergleich zu Placebo. Bei
    diesen Patienten wurde auch eine signifikante Reduktion der kardiovaskulär
    bedingten Todesfälle von 31% sowie der Gesamtsterblichkeit beobachtet.

  * Eine neue Analyse der Phase-III-Studie EXPAND mit BAF312 (Siponimod) belegte
    dessen Effekt auf magnetresonanztomografisch nachgewiesene Läsionen und
    Gehirnschwund bei sekundär progredienter multipler Sklerose (SPMS).

  * Eine nachträgliche Subgruppenanalyse der Phase-II-Studie SUSTAIN mit SEG101
    (Crizanlizumab) ergab, dass SEG101 die Zeit bis zur ersten während der
    Behandlung einsetzenden Schmerzkrise bei Sichelzellenanämie (auch bekannt
    als vasookklusive Krise) bei einer monatlichen Dosis von 5,0 mg/kg beinahe
    verdoppelte. Die Ergebnisse waren über alle Patientenuntergruppen hinweg
    konsistent, trotz Unterschieden bezüglich Schweregrad der Erkrankung,
    Genotyp und Hintergrundtherapie.

  * Die vollständigen Daten zu AMG 334 (Erenumab) aus der Phase-III-Studie
    STRIVE bei episodischer Migräne wurden im New England Journal of Medicine
    publiziert.

  * Die Studie LIBERTY mit AMG 334, die erste derartige Studie zur
    Migräneprävention, die speziell mit Patienten nach mehreren erfolglosen
    Therapieversuchen durchgeführt wurde, erreichte ihren primären Endpunkt.
    Dieser war definiert als Prozentsatz der Patienten unter AMG 334, die eine
    mindestens 50%ige Verringerung der Migränetage im Vergleich zu Placebo
    erzielten. Darüber hinaus wurden alle sekundären Endpunkte erreicht.

  * Die Analyse der Phase-III-Studie FREEDOMS mit Gilenya bei schubförmig
    rezidivierender multipler Sklerose (RRMS) zeigte nach sechs Monaten bei
    Patienten unter Gilenya signifikant niedrigere Neurofilamentkonzentrationen
    im Blut als bei Patienten unter Placebo.

  * Neue Daten zu Ultibro Breezhaler aus der Studie FLASH zeigten, dass Ultibro
    (Indacaterol/ Glycopyrronium) 110/50 Mu g die Lungenfunktion
    (Einsekundenkapazität, FEV1) von COPD-Patienten mit mittelschweren bis
    schweren Symptomen und nicht häufig auftretenden Exazerbationen nach der
    direkten Umstellung von Seretide(®) (Salmeterol/Fluticason) 50/500 Mu g
    signifikant verbesserte.

  * Die Zusammenarbeit mit Amgen und dem Banner Alzheimer's Institute für den
    BACE1-Inhibitor CNP520 wurde ausgeweitet, um eine neue Studie unter der
    Bezeichnung Alzheimer's Prevention Initiative Generation Study 2
    einzuleiten.

Strategische Überprüfung von Alcon

Anfang  2017 hatte  Novartis  eine  strategische  Überprüfung der Division Alcon
angekündigt, um sämtliche Optionen für eine maximale Wertschöpfung zugunsten
der
Aktionäre zu prüfen.

Mit  der  laufenden  strategischen  Überprüfung wurden signifikante Fortschritte
erzielt.  Alcon kehrte  2017 auf den  Wachstumspfad zurück.  Der Umsatz stieg im
Geschäftsjahr  um 4% (kWk), und  das operative Kernergebnis  erhöhte sich um 5%
(kWk),  was  auf  Verbesserungen  bei  den  Betriebsabläufen,  Innovationen  und
Kundenbeziehungen  zurückzuführen ist.  Alcon konnte  die Umsätze  2017 in
allen
Quartalen  steigern  (kWk)  und  verbesserte  im  zweiten Halbjahr die operative
Kerngewinnmarge. Wie im Oktober bekannt gegeben, sind die Schlüsselkriterien für
eine  endgültige Entscheidung  und den  zeitlichen Ablauf  nach wie  vor weitere
Umsatzsteigerungen  und Margenverbesserungen  bei Alcon  über einen Zeitraum von
mehreren  Quartalen,  sodass  eine  mögliche  Transaktion  nicht  vor dem ersten
Halbjahr 2019 wahrscheinlich ist.

Ausserdem   wurden   die   nicht   verschreibungspflichtigen  ophthalmologischen
Pharmazeutika  zusammen mit einem kleinen  Portfolio diagnostischer Produkte des
Augenchirurgiebereichs am 1. Januar 2018 in die Division Alcon transferiert. Der
Umsatz   dieser   Geschäftsbereiche   belief   sich   2017 auf   insgesamt  rund
USD 0,8 Milliarden.   Aktualisierte  Finanzergebnisse  der  Segmente  werden  im
Verlauf des ersten Quartals veröffentlicht.

Strategie zur Qualitätssicherung

Novartis  setzt sich im  Rahmen ihrer Strategie  zur Qualitätssicherung nach wie
vor  proaktiv für  eine hohe  Regelkonformität, verlässliche Produktqualität
und
nachhaltige  Effizienz  ein.  Im  Jahr  2017 fanden  weltweit  insgesamt 217 (im
vierten  Quartal 84) Inspektionen durch  Gesundheitsbehörden statt, wovon 30 (im
vierten  Quartal 9) von  der FDA  durchgeführt wurden. Von  den 217 Inspektionen
kamen  99% zu einem akzeptablen  Ergebnis. Bei zwei  Inspektionen war dies nicht
der   Fall:   Eine   durch   das  russische  Industrie-  und  Handelsministerium
durchgeführte   Inspektion   kam  zu  einem  unbefriedigenden  Ergebnis  (Puurs,
Belgien), wobei die Abhilfe- und Präventionsmassnahmen plangemäss verlaufen. Das
Ergebnis  einer im November durch  den Golf-Kooperationsrat am Standort Unterach
in Österreich durchgeführten Inspektion steht noch aus.

Kapitalausstattung und Nettoschulden

Eine  gute  Ausgewogenheit  zwischen  Investitionen in die Geschäftsentwicklung,
einer   starken  Kapitalausstattung  und  attraktiven  Aktionärsrenditen  bleibt
vorrangig.

Novartis  kündigte  im  Januar 2017  ein  Aktienrückkaufprogramm  im  Umfang
von
USD 5,0 Milliarden über die zweite Handelslinie an. Im Jahr 2017 kaufte
Novartis
56,4 Millionen Aktien  (USD 4,5 Milliarden)  im  Rahmen dieses
Rückkaufprogramms
sowie    9,8 Millionen Aktien    (USD 0,8 Milliarden)    zur    Minderung   
des
Verwässerungseffekts  aufgrund  aktienbasierter Mitarbeiterbeteiligungsprogramme
zurück.   Ausserdem   wurden   3,8 Millionen Aktien   (USD 0,3 Milliarden)  
von
Mitarbeitenden      zurückgekauft,      und     13,4 Millionen eigene     Aktien
(USD 0,9 Milliarden)  wurden als  Folge ausgeübter  Optionen und im
Zusammenhang
mit      aktienbasierten     Mitarbeiterbeteiligungsprogrammen     ausgeliefert.
Infolgedessen    ging    die    Anzahl   ausstehender   Aktien   gegenüber   dem
31. Dezember 2016 um  56,6 Millionen zurück.  Novartis  beabsichtigt,  den
durch
aktienbasierte           Mitarbeiterbeteiligungsprogramme          verzeichneten
Verwässerungs­effekt  zu  kompensieren.  Diese  Transaktionen mit eigenen Aktien
führten zu einem Nettogeldabfluss von USD 5,2 Milliarden.

Die     Nettoverschuldung     stieg     gegenüber    dem    31. Dezember 2016
um
USD 3,0 Milliarden auf USD 19,0 Milliarden per 31. Dezember 2017. Diese
Erhöhung
war  vor  allem  auf  die  Dividenden­ausschüttung  von  USD 6,5 Milliarden,
auf
Nettoaktienrückkäufe  von USD 5,2 Milliarden sowie Zahlungen im Zusammenhang
mit
M&A-Aktivitäten  von USD 0,9 Milliarden  zurückzuführen, die  durch
den  im Jahr
2017 generierten   Free  Cashflow  in  Höhe  von  USD 10,4 Milliarden 
teilweise
wettgemacht  wurden. Die langfristige  Bonität des Unternehmens  von AA (Moody's
Investors  Service  Aa3;  S&P  Global  Ratings  AA-;  Fitch  Ratings  AA) bleibt
unverändert.

Ausblick 2018

Vorbehaltlich unvorhersehbarer Ereignisse

Auf  Konzernebene  wird  für  2018 mit  einer  Steigerung  des  Nettoumsatzes im
niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich (kWk) gerechnet.

Auf  Ebene der Divisionen wird  2018 folgende Entwicklung der Nettoumsätze (kWk)
erwartet:
  * Innovative Medicines: Steigerung im mittleren einstelligen Prozentbereich
  * Sandoz: weitgehend auf Vorjahresniveau oder leichter Rückgang
  * Alcon: Steigerung im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich

Das  operative  Kernergebnis  des  Konzerns  wird  2018 voraussichtlich um einen
mittleren bis hohen einstelligen Prozentsatz (kWk) steigen.

Sollten   sich   die   Wechselkurse   im   restlichen   Jahresverlauf   auf  dem
Durchschnittsniveau  von Mitte Januar halten,  rechnet Novartis im Jahr 2018 mit
einem  positiven  Effekt  von  3 Prozentpunkten auf  den  Nettoumsatz bzw. einem
positiven  Effekt  von  4 Prozentpunkten auf  das  operative  Kernergebnis.  Der
geschätzte  Wechselkurseffekt auf die Ergebnisse  wird monatlich auf der Website
von Novartis veröffentlicht.

Zusammenfassung der finanziellen Performance

                    4.      4.
 Innovative     Quartal Quartal Veränderung   Geschäfts- Geschäfts-
Veränderung
 Medicines         2017    2016    in %        jahr 2017  jahr 2016    in %

                   Mio.    Mio.
                    USD     USD  USD    kWk     Mio. USD   Mio. USD USD     kWk
-------------------------------------------- ----------------------------------
 Nettoumsatz      8 756   8 273    6      4       33 025     32 562   1       2

 Operatives
 Ergebnis         1 807   1 360   33     31        7 782      7 426   5       7

 In % des
 Nettoumsatzes     20,6    16,4                     23,6       22,8

 Operatives
 Kernergebnis     2 671   2 407   11      9       10 330     10 354   0       2

 In % des
 Nettoumsatzes     30,5    29,1                     31,3       31,8
-------------------------------------------- ----------------------------------
                    4.      4.
                Quartal Quartal Veränderung   Geschäfts- Geschäfts-
Veränderung
 Sandoz            2017    2016    in %        jahr 2017  jahr 2016    in %

                   Mio.    Mio.
                    USD     USD  USD    kWk     Mio. USD   Mio. USD USD     kWk
-------------------------------------------- ----------------------------------
 Nettoumsatz      2 595   2 605    0     -4       10 060     10 144  -1      -2

 Operatives
 Ergebnis           305     365  -16    -19        1 368      1 445  -5     
-7

 In % des
 Nettoumsatzes     11,8    14,0                     13,6       14,2

 Operatives
 Kernergebnis       543     521    4      1        2 080      2 071   0     
-1

 In % des
 Nettoumsatzes     20,9    20,0                     20,7       20,4
-------------------------------------------- ----------------------------------
                    4.      4.
                Quartal Quartal Veränderung   Geschäfts- Geschäfts-
Veränderung
 Alcon             2017    2016    in %        jahr 2017  jahr 2016    in %

                   Mio.    Mio.
                    USD     USD  USD    kWk     Mio. USD   Mio. USD USD     kWk
-------------------------------------------- ----------------------------------
 Nettoumsatz      1 564   1 444    8      6        6 024      5 812   4       4

 Operatives
 Ergebnis          - 78   - 120   35     33        - 190      - 132 -44     -14

 In % des
 Nettoumsatzes     -5,0    -8,3                     -3,2       -2,3

 Operatives
 Kernergebnis       221     163   36     36          857        850   1 
     5

 In % des
 Nettoumsatzes     14,1    11,3                     14,2       14,6
-------------------------------------------- ----------------------------------
                    4.      4.
                Quartal Quartal Veränderung   Geschäfts- Geschäfts-
Veränderung
 Corporate         2017    2016    in %        jahr 2017  jahr 2016    in %

                   Mio.    Mio.
                    USD     USD  USD    kWk     Mio. USD   Mio. USD USD     kWk
-------------------------------------------- ----------------------------------
 Operatives
 Ergebnis            36    -150 n.a.   n.a.         -331       -471  30      27

 Operatives
 Kernergebnis      -212     -78 n.a.   n.a.         -417       -288 -45     -53
-------------------------------------------- ----------------------------------
 n.a.  =  nicht
 anwendbar

                    4.      4.
                Quartal Quartal Veränderung   Geschäfts- Geschäfts-
Veränderung
 Total Konzern     2017    2016    in %        jahr 2017  jahr 2016    in %

                   Mio.    Mio.
                    USD     USD  USD    kWk     Mio. USD   Mio. USD USD     kWk
-------------------------------------------- ----------------------------------
 Nettoumsatz     12 915  12 322    5      2       49 109     48 518   1       2

 Operatives
 Ergebnis         2 070   1 455   42     41        8 629      8 268   4       7

 In % des
 Nettoumsatzes     16,0    11,8                     17,6       17,0

 Operatives
 Kernergebnis     3 223   3 013    7      5       12 850     12 987  -1       0

 In % des
 Nettoumsatzes     25,0    24,5                     26,2       26,8

 Reingewinn       1 976     936  111     58        7 703      6 698  15      12

 Gewinn pro
 Aktie (USD)       0,85    0,40  113     59         3,28       2,82  16 
    14

 Geldfluss aus
 operativer
 Tätigkeit        3 408   3 591   -5              12 621     11 475  10

 Free Cashflow    2 456   2 976  -17              10 428      9 455  10
-------------------------------------------------------------------------------

Eine  Kurzfassung des Finanzberichts mit den im nachstehenden Inhaltsverzeichnis
aufgeführten   Informationen   ist   in   englischer   Sprache   abrufbar  unter
http://hugin.info/134323/R/2163283/832171.pdf.

Novartis - Kurzfassung des Finanzberichts für das vierte Quartal und das
Geschäftsjahr 2017 - Ergänzende Daten

 INHALT                                                                   Seite
-------------------------------------------------------------------------------
 OPERATIVE PERFORMANCE DES KONZERNS UND DER DIVISIONEN
 (4. Quartal und Geschäftsjahr 2017)

 Konzern                                                                    2

 Innovative Medicines                                                       6

 Sandoz                                                                    14

 Alcon                                                                     16
-------------------------------------------------------------------------------
 GELDFLUSS UND BILANZ DES KONZERNS                                         18
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 AKTUELLER STAND DER INNOVATIONEN                                          21
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 KURZFASSUNG DER KONZERNRECHNUNG

 Konsolidierte Erfolgsrechnungen                                           26

 Kurzfassung der konsolidierten Gesamtergebnisrechnungen                   28

 Kurzfassung der konsolidierten Bilanzen                                   29

 Kurzfassung der Veränderungen des konsolidierten Eigenkapitals            30

 Kurzfassung der konsolidierten Geldflussrechnungen                        31

 Anhang zur Kurzfassung der Konzernrechnung, einschliesslich des           33
 aktuellen Stands der Rechtsfälle
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 ERGÄNZENDE INFORMATIONEN                                                  42

 KERNERGEBNISSE

 Überleitung der nach IFRS ausgewiesenen Ergebnisse zu den                 44
 Kernergebnissen

 Konzern                                                                   46

 Innovative Medicines                                                      48

 Sandoz                                                                    50

 Alcon                                                                     52

 Corporate                                                                 54

 ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN

 Kurzfassung der Veränderungen der konsolidierten                          56
 Nettoschulden/Aktieninformationen

 Free Cashflow                                                             57

 Nettoumsätze der 20 führenden Produkte von Innovative Medicines           58

 Innovative Medicines: Umsätze nach Geschäftsbereichen                     60

 Nettoumsatz nach Regionen                                                 62

 Wechselkurse                                                              64

 Ertrag aus assoziierten Gesellschaften                                    65
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 DISCLAIMER                                                                66
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Disclaimer
Diese Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die bekannte und
unbekannte Risiken, Unsicherheiten und andere Faktoren beinhalten, die zur Folge
haben können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den erwarteten
Ergebnissen, Leistungen oder Errungenschaften abweichen, wie sie in den
zukunftsbezogenen Aussagen enthalten oder impliziert sind. Einige der mit diesen
Aussagen verbundenen Risiken sind in der englischsprachigen Version dieser
Mitteilung und dem jüngsten Dokument 'Form 20-F' der Novartis AG, das bei der
'US Securities and Exchange Commission' hinterlegt wurde, zusammengefasst. Dem
Leser wird empfohlen, diese Zusammen­fassungen sorgfältig zu lesen.

Bei  den Produktbezeichnungen in kursiver Schrift handelt es sich um eigene oder
in  Lizenz genommene Warenzeichen der Novartis Konzerngesellschaften. Rituxan(®)
ist  eine eingetragene Marke von Biogen. Neulasta(®) ist eine eingetragene Marke
von  Amgen Inc. Humira(®) ist eine eingetragene Marke von AbbVie Inc. Stelara(®)
ist  eine  eingetragene  Marke  von  Janssen  Biotech, Inc. Seretide(®) ist eine
eingetragene  Marke von  GlaxoSmithKline. Jakafi(®)  ist eine eingetragene Marke
der Incyte Corporation. Enbrel(®) ist eine eingetragene Marke von Amgen Inc.

Über Novartis
Novartis bietet innovative medizinische Lösungen an, um damit auf die sich
verändernden Bedürfnisse von Patienten und Gesellschaften einzugehen. Novartis,
mit Hauptsitz in Basel (Schweiz), verfügt über ein diversifiziertes Portfolio,
um diese Bedürfnisse so gut wie möglich zu erfüllen: mit innovativen
Arzneimitteln, kostengünstigen generischen Medikamenten sowie Biopharmazeutika
und Produkten für die Augenheilkunde. Novartis hat weltweit führende Positionen
in diesen Bereichen inne. Im Jahr 2017 erzielte der Konzern einen Nettoumsatz
von USD 49,1 Milliarden und wies Kosten für Forschung und Entwicklung in Höhe
von rund USD 9,0 Milliarden aus. Die Novartis Konzerngesellschaften beschäftigen
rund 122 000 Mitarbeitende (Vollzeitstellenäquivalente). Die Produkte von
Novartis werden in rund 155 Ländern weltweit verkauft. Weitere Informationen
finden Sie im Internet unter http://www.novartis.com.

Der  Geschäftsbericht 2017 von Novartis wurde heute veröffentlicht und steht auf
der  Konzernwebsite  unter  www.novartis.com  zur  Verfügung.  Novartis wird den
Geschäftsbericht  2017 auch auf  Form 20-F  bei der  US Securities  and Exchange
Commission  einreichen und dieses Dokument  unter www.novartis.com zur Verfügung
stellen.  Die  Aktionäre  von  Novartis  erhalten  auf  Anfrage  eine kostenlose
gedruckte  Kopie dieser Dokumente, die  die vollständige geprüfte Jahresrechnung
von  Novartis  beinhalten.  Ausserdem  gab  Novartis  heute  den  2017 Corporate
Responsibility  Performance Report heraus,  der ebenfalls unter www.novartis.com
abrufbar ist.

Wichtige Termine
 2. März 2018        Ordentliche Generalversammlung der Aktionäre

 19. April 2018      Ergebnisse des ersten Quartals 2018

 15.-16. Mai 2018    «Meet Novartis Management» Investorenveranstaltung in
                     Basel

 18. Juli 2018       Ergebnisse des zweiten Quartals 2018

 18. Oktober 2018    Ergebnisse des dritten Quartals 2018



Medienmitteilung (PDF): 
http://hugin.info/134323/R/2163285/832192.pdf

IFR (PDF): 
http://hugin.info/134323/R/2163285/832173.pdf



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Source: Novartis International AG via GlobeNewswire

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