Moody's Corporation (NYSE:MCO) meldet den Abschluss einer endgültigen Vereinbarung zur Übernahme von Omega Performance, einem führenden Anbieter von Online-Kreditschulungen.

Omega Performance, eine Geschäftseinheit von TwentyEighty Inc., wurde 1976 in Arlington, Virginia, gegründet. Sie bietet den weltweiten Kunden ein breites Online-Kreditschulungskursangebot und betreut mehr als 300 Kunden, angefangen bei großen, weltweit tätigen Banken bis hin zu lokalen Kreditinstituten.

„Omega Performance ist weithin bekannt für die ausgedehnten Kreditschulungsmöglichkeiten, die die branchenführenden Lernlösungen von Moody's Analytics ergänzen“, sagte Ari Lehavi, Executive Director, Learning Solutions bei Moody's Analytics. „Mit dem Angebot von Omega untermauert Moody's Analytics seine Kreditkompetenz, die für weltweit tätige Finanzinstitute, die das gesamte Spektrum des Finanzierungsgeschäfts für Verbraucher, Kleinunternehmen und Konzerne abdecken, der Marktstandard ist.“

Der umfangreiche Bestand an Fallstudien aus dem Kreditbereich von Omega wird zu einer erheblichen Stärkung der viel beachteten, online verfügbaren Lernplattform Credit Coach von Moody’s Analytics beitragen, die es Finanzexperten ermöglicht, bessere Kreditentscheidungen zu treffen, da sie ein Lernerlebnis bietet, das auf die spezifischen Analysebedürfnisse der einzelnen Benutzer zugeschnitten ist. Mithilfe ausgefeilter Algorithmen, die die Leistung der Teilnehmer beim Studium realer Geschäftsszenarien verfolgen, führt Credit Coach jeden Lernenden gezielt durch die Kurse, die so konzipiert sind, dass sie aufgezeigte Schwachstellen beheben. Mit den Fallstudien und Inhalten von Omega wird Credit Coach eine noch größere Bandbreite an Kredit- und Risikoszenarien bieten, mit denen Kredit- und Anlageexperten heutzutage konfrontiert sind.

Die Kunden von Moody's und von Omega werden von den Synergien des zusammengeführten Unternehmens profitieren. Durch den Einsatz eines einheitlichen, institutsübergreifenden Rahmens können Banken ihre Mitarbeiter systematisch und effizient schulen, ihre Kenntnisse bescheinigen und die Leistung sowohl von Einzelpersonen als auch Geschäftseinheiten abgleichen.

„Diese Übernahme ist eine wichtige Entwicklung für Finanzinstitute, die den Wunsch nach einer modernen und umfassenden Lernplattform mit einer weltweit anerkannten Kreditzertifizierung haben, damit sich die Kreditvergabe- und Risikomanagementpraktiken in einem sich rasch entwickelnden Marktumfeld wirksamer behaupten und bewegen können. Die gemeinsamen Kompetenzen von Moody's Analytics und Omega Performance bieten eine erstklassige und kostengünstige Lösung für diese Herausforderungen“, so Lehavi.

Die Übernahme wird voraussichtlich innerhalb von 30 Tagen abgeschlossen und keinen wesentlichen Einfluss auf das Finanzergebnis 2018 von Moody's haben.

Weitere Informationen über die eLearning-Lösungen von Moody’s Analytics finden Sie unter www.moodysanalytics.com/elearning-courses.

ÜBER DIE MOODY'S CORPORATION

Moody's ist ein wesentlicher Bestandteil der weltweiten Kapitalmärkte. Das Unternehmen stellt Kreditratings, Recherchen, Instrumente und Analysen bereit, die zur Transparenz und Integration der Finanzmärkte beitragen. Moody's Corporation (NYSE: MCO) ist die Muttergesellschaft von Moody's Investors Service, einem Anbieter von Kreditratings und Recherchen zu Schuldverschreibungen und Wertpapieren, und von Moody's Analytics, die wegweisende Software, Beratungsdienstleistungen und Recherchen für Kredit- und Wirtschaftsanalysen sowie Finanzrisikomanagement anbietet. Das Unternehmen meldete für 2017 Umsatzerlöse in Höhe von 4,2 Milliarden US-Dollar, beschäftigt rund 12.300 Mitarbeiter weltweit und ist in 42 Ländern vertreten. Weitere Informationen finden Sie unter www.moodys.com.

ÜBER TwentyEighty

TwentyEighty umfasst ein Portfolio einiger der angesehensten Lern-, Entwicklungs- und Leistungssteigerungsmarken der Branche, darunter Miller Heiman Group, VitalSmarts, AchieveForum, Strategy Execution und Omega Performance. www.twentyeighty.com

„Safe Harbor“-Erklärung im Sinne des US-amerikanischen Private Securities Litigation Reform Act von 1995

Zukunftsgerichtete Aussagen

Bestimmte in dieser Pressemitteilung enthaltene Aussagen sind zukunftsgerichtete Aussagen und beruhen auf zukünftigen Erwartungen, Plänen und Aussichten für das Geschäft und die Tätigkeiten von Moody‘s, die mit einer Reihe von Risiken und Unwägbarkeiten behaftet sind. Die zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Mitteilung gelten zum Datum der Veröffentlichung und Moody‘s übernimmt keinerlei Verpflichtung zur laufenden Ergänzung, Aktualisierung oder Überarbeitung dieser Aussagen, sei es aufgrund späterer Entwicklungen, geänderter Erwartungen oder aus sonstigen Gründen. In Verbindung mit den Safe-Harbor-Bestimmungen des US-amerikanischen Private Securities Litigation Reform Act von 1995 benennt Moody‘s bestimmte Faktoren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse möglicherweise erheblich von den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen angegebenen Resultaten abweichen. Diese Faktoren, Risiken und Unwägbarkeiten umfassen unter anderem Turbulenzen auf den Kreditmärkten oder Konjunkturflauten, die sich auf die Menge der auf einheimischen und/oder internationalen Kapitalmärkten ausgegebenen Schuldtitel und anderer Wertpapiere auswirken könnten, andere Sachverhalte mit möglichen Auswirkungen auf die Menge der auf einheimischen und/oder globalen Kapitalmärkten ausgegebenen Schuldtiteln und anderen Wertpapieren, darunter Regulierung, Bedenken bezüglich der Kreditqualität, Zinsänderungen und sonstige Volatilität an den Finanzmärkten, beispielsweise bedingt durch das Ergebnis des britischen Referendums zugunsten des Austritts aus der EU, das Niveau der Fusionen und Übernahmen in den USA und im Ausland, die ungewisse Auswirkung und etwaige Konsequenzen von Maßnahmen der US-amerikanischen Regierung und ausländischer Regierungen auf die Kreditmärkte, den internationalen Handel und die globale Wirtschaftspolitik, Bedenken von Marktakteuren, die unsere Glaubwürdigkeit beeinträchtigen oder die Wahrnehmung der Integrität oder Nützlichkeit unabhängiger Agenturbewertungen an den Märkten auf andere Weise beeinflussen, die Einführung konkurrierender Produkte oder Technologien durch andere Unternehmen, Preisdruck durch Wettbewerber und/oder Kunden, der Erfolg neu entwickelter Produkte oder einer globalen Expansion, die Auswirkungen regulatorischer Maßnahmen als NRSRO, die mögliche Einführung neuer US-amerikanischer, bundesstaatlicher oder lokaler Gesetze und Regulierungen, einschließlich Bestimmungen des Financial Reform Act in den USA sowie erwarteter Regulierungen auf der Grundlage dieses Gesetzes, die Möglichkeit von verschärftem Wettbewerb und Regulierungsauflagen in der EU und weiteren ausländischen Rechtsgebieten, Gerichtsverfahren im Zusammenhang mit unseren Bonitätsbewertungen sowie andere Rechtsstreitigkeiten, staatliche oder aufsichtsrechtliche Verfahren, Untersuchungen und Ermittlungen, die von Zeit zu Zeit gegen das Unternehmen angestrengt werden könnten, Bestimmungen im Financial Reform Act zur Änderung der Klagebeantwortungsnormen und EU-Verordnungen zur Änderung der für Rating-Agenturen geltenden Haftpflichtbestimmungen mit negativen Konsequenzen für derartige Agenturen, EU-Verordnungen, die zusätzliche Verfahrensvorschriften und materielle Anforderungen für die Preisgestaltung von Dienstleistungen einführen und die Ausweitung der Aufsichtsaufgaben auf Ratings außerhalb der EU für regulatorische Zwecke, die mögliche Abwanderung wichtiger Mitarbeiter, Fehler oder Funktionsstörungen in unserem Geschäftsbetrieb und unserer Infrastruktur, mögliche Anfälligkeiten gegenüber Cyberbedrohungen oder andere IT-Sicherheitsfragen, das Ergebnis von Prüfungen der globalen Steuerplanungsinitiativen des Unternehmens durch kontrollbefugte Steuerbehörden, potenzielle straf- oder zivilrechtliche Maßnahmen, falls das Unternehmen ausländische und US-amerikanische Gesetze und Bestimmungen nicht einhält, die in den Rechtsgebieten anwendbar sind, wo das Unternehmen tätig ist, einschließlich Datenschutzgesetze und Gesetze zur Achtung der Privatsphäre, Sanktionsgesetze, Anti-Korruptionsgesetze und lokale Gesetze, die Bestechungszahlungen an Regierungsbeamte untersagen, die Auswirkungen von Fusionen, Übernahmen oder anderen Geschäftszusammenlegungen und die Fähigkeit des Unternehmens, übernommene Unternehmen erfolgreich zu integrieren, Währungs- und Devisenschwankungen, das künftige Cashflow-Niveau, die Höhe von Kapitalinvestitionen sowie ein Rückgang der Nachfrage von Finanzinstituten nach Hilfsmitteln für das Kreditrisikomanagement. Andere Faktoren, Risiken und Unwägbarkeiten im Zusammenhang mit unserer Übernahme von Bureau van Dijk können dazu führen, dass unsere tatsächlichen Ergebnisse möglicherweise maßgeblich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Hierzu zählen Risiken im Zusammenhang mit der Integration des Geschäftsbetriebs, der Produkte und Mitarbeiter von Bureau van Dijk in den Betrieb von Moody’s und die Möglichkeit, dass antizipierte Synergien und andere Vorteile der Übernahme nicht in dem geplanten Maße oder innerhalb des vorgesehenen Zeitrahmens verwirklicht werden können, Risiken, dass die Übernahme negative Auswirkungen auf das Geschäft von Bureau van Dijk oder seine Erfolgsaussichten haben könnte, und zwar unter anderem auf die Beziehungen zu Anbietern, Auftragnehmern oder Kunden; Ansprüche, die von Zeit zu Zeit von Anbietern, Auftragnehmern oder Kunden geltend gemacht werden, Veränderungen auf den europäischen oder globalen Marktplätzen, die negative Auswirkungen auf das Geschäft von Bureau van Dijk haben können. Diese Faktoren, Risiken und Unwägbarkeiten sowie sonstige Risiken und Unwägbarkeiten, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse von Moody's maßgeblich von den Betrachtungen, ausdrücklichen oder impliziten Darstellungen, Prognosen oder Erwartungen der zukunftsgerichteten Aussagen abweichen, werden unter „Risk Factors“ (Risikofaktoren) in Teil I, Punkt 1A des Jahresberichts des Unternehmens auf Formblatt 10-K für das am 31. Dezember 2017 beendete Geschäftsjahr und in anderen Unterlagen, die in regelmäßigen Abständen bei der SEC eingereicht werden, oder zugehörigen Dokumenten ausführlicher erläutert. Aktionäre und Anleger werden darauf hingewiesen, dass das Eintreten dieser Faktoren, Risiken und Unwägbarkeiten dazu führen kann, dass die tatsächlichen Ergebnisse des Unternehmens maßgeblich von den Betrachtungen, ausdrücklichen oder impliziten Darstellungen, Prognosen oder Erwartungen der zukunftsgerichteten Aussagen abweichen, was sich maßgeblich und negativ auf das Geschäft, die Betriebsergebnisse und Finanzlage des Unternehmens auswirken könnte. Von Zeit zu Zeit treten gegebenenfalls auch neue Faktoren zutage und das Unternehmen ist nicht in der Lage, neue Faktoren vorherzusehen bzw. die potenziellen Auswirkungen jeglicher neuer Faktoren zu beurteilen.

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