Moninger Holding AG:

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Quartals-/Zwischenmitteilung/Halbjahresergebnis
Moninger Holding AG:

19.09.2016 / 17:14
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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Halbjahresfinanzbericht für den Zeitraum vom
01. Januar bis 30. Juni 2016

Moninger Holding AG, Karlsruhe
- ISIN: DE0005247308 // WKN: 524730 -

Konzern-Zwischenlagebericht zum 30. Juni 2016

Moninger Holding AG (Konzernabschluss)

Der Bierabsatz in  Baden-Württemberg erhöhte sich zwar bis zum 31. Juli
2016 um 6,3 %; allerdings war diese Entwicklung vor allem durch den
steuerfreien Export hervorgerufen. Unter Abzug dieses Exportabsatzes lag
der tatsächliche steuerpflichtige Bierabsatz in Baden-Württemberg bei einem
Minus von 1,5%. Das  A-Markengeschäft im Getränkesegment des Moninger
Konzerns im ersten Halbjahr 2016 lag nochmals unter dem bereinigten Niveau
von Baden-Württemberg. Stattdessen konnte das Lohnbraugeschäft um 52 %
gesteigert werden.

Die Investitionen im Vorjahr wie Dampfkessel und Teilerneuerung der
Abfüllanlage, sowie Erneuerung der Beleuchtung führten zu deutlichen
Einsparungen bei Energie- und Instandhaltungskosten. Die Zertifizierung zur
IFS wurde zum Jahresbeginn 2016  mit großem Erfolg abgeschlossen.

Bericht zur Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage

Umsatz -und Ergebnislage

Die Umsatz- und Ergebnislage des Moninger Konzerns ist vor allem von dem
Hauptgeschäftsfeld Getränke der Brauereitochter Hatz-Moninger Brauhaus GmbH
geprägt.

Die Umsatzerlöse erhöhten sich insgesamt gegenüber dem ersten Halbjahr 2016
um TEUR 348 auf TEUR 7.141 aufgrund der höheren Auftragslage im Lohnbrau.
Die sonstigen betrieblichen Erträge lagen im ersten Halbjahr 2016 bei TEUR
2.150 und damit um  TEUR 982 höher als im Vorjahresvergleichszeitraum. Dies
ist auf eine Maßnahme zur Stärkung des Eigenkapitals zurückzuführen.

Die Materialaufwendungen lagen zum Stichtag bei TEUR 3.024 nach TEUR 2.814
im Vorjahresvergleichszeitraum; dabei verschlechterte sich die
Materialeinsatzquote auf rd. 42 %, im Wesentlichen verursacht durch den
erhöhten Lohnbrau.

Vor allem die Tariferhöhungen um 2,2 % ließen die Personalkosten auf TEUR
2.158 (Vorjahr: TEUR 2.052) ansteigen.

Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen minderten sich leicht um TEUR 187
auf TEUR 1.984 (Vorjahr: TEUR 2.171). Hier schlagen sich die verminderten
Instandhaltung- und Energiekosten nieder.

Unter Berücksichtigung der Biersteuer betrug das sonderbeeinflusste
Halbjahresergebnis TEUR 840 (Vorjahr: TEUR -108).

Vermögens- und Finanzlage

Die Bilanzsumme zum 30. Juni 2016 lag mit TEUR 10.819 leicht unter dem
Vorjahresvergleichszeitraum (Vorjahr: TEUR 11.231). Die Sachanlagen
erhöhten sich um TEUR 185 auf TEUR 3.279. Der Liquiditätsstand verminderte
sich um TEUR 955 auf TEUR 1.043, infolge Investitionen in eine neue
Software und  weiteres Anlagevermögen, sowie verminderten Liquidität
Zufluss aus dem A-Markengeschäft. Die Minderung bei den Verbindlichkeiten
aus Lieferungen und Leistungen auf TEUR 664 (+ TEUR 1.056) resultiert aus
der laufenden Geschäftstätigkeit.

Mitarbeiter

Der Personalstand des Moninger Konzerns beträgt 65 per 30. Juni 2016.

Prognosebericht

Im Getränkesegment dürfte sich die Absatzsituation durch die seit Juli 2016
monatlich verbesserte Entwicklung stabilisieren. Aufgrund des Marktumfelds
wird es jedoch schwierig werden, das A- und B-Markengeschäft auf
Vorjahresniveau zu heben. Lediglich das Lohnbraugeschäft wird eine
deutliche Steigerung - aufgrund des erweiterten  Lohnbrauauftrags -
verzeichnen. Investitionsbedingte Kosteneinsparungen für Instandhaltung und
Energie schlagen sich im Geschäftsjahr 2016 erstmals ganzjährig nieder;
allerdings können die absatz- und preisbedingten Erhöhungen der Material-
und Personalaufwendungen hierdurch nicht vollständig kompensiert werden.
Nur durch die eigenkapitalverbessernde Maßnahme wird das konzernweite
Jahresergebnis deutlich über dem Vorjahr liegen.

Chancen- und Risikobericht

Die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung in
den verbleibenden Monaten des Geschäftsjahrs sind im Geschäftsbericht 2015
auf Seite 13 zusammen mit Ausführungen zum Risikomanagementsystem
ausführlich beschrieben. Durch die angespannte Entwicklung auf dem
deutschen Biermarkt und die Absatz- und Kostenentwicklung im Moninger
Holding AG Konzern mussten eigenkapitalstärkende Maßnahmen vorgenommen
werden. Soweit notwendig wurde zur Absicherung erkennbarer Risiken
ausreichend Vorsorge getroffen.

Karlsruhe im September 2016

Der Vorstand

H. Winterberg

Konzernbilanz der Moninger Holding AG zum 30. Juni 2016

/
/



Konzern Gewinn- und Verlustrechnung der Moninger Holding AG
zum 30. Juni 2016

/


Moninger Holding Aktiengesellschaft, Karlsruhe
Verkürzter Anhang für das erste Halbjahr 2016
 

Allgemeine Hinweise

Der vorliegende Halbjahresabschluss wurde nach den Vorschriften des Dritten
Buches des HGB in der Fassung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes und
des Aktiengesetzes aufgestellt.

Die Moninger Holding AG hat den Konzern-Zwischenabschluss zum 30. Juni 2016
sowie die Vorjahresangaben gemäß den §§ 290 ff. HGB aufgestellt.

Die Gewinn- und Verlustrechnung ist nach dem Gesamtkostenverfahren erstellt
und gemäß § 275 Abs. 2 HGB gegliedert.

Einige Posten der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung wurden gemäß § 265
Abs. 7 Nr. 2 HGB im Anhang gesondert ausgewiesen, um die Klarheit der
Darstellung zu verbessern.

Konsolidierungskreis

Der Konzern-Zwischenabschluss umfasst neben der Moninger Holding AG
unverändert die  Tochtergesellschaft Hatz-Moninger Brauhaus GmbH, beide mit
Sitz in Karlsruhe.

Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Für die Aufstellung des Konzern-Zwischenabschlusses waren unverändert zur
Vergleichsperiode die nachfolgenden Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden
maßgebend:

Die Abschlüsse der in den Konzern-Zwischenabschluss einbezogenen
Unternehmen wurden nach einheitlichen Bilanzierungs- und
Bewertungsgrundsätzen erstellt.

Immaterielle Vermögensgegenstände werden bei Zugang zu Anschaffungskosten
bewertet und planmäßig über die zu erwartenden Nutzungsdauern zwischen 3
und 15 Jahren linear abgeschrieben.

Das Sachanlagevermögen ist zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten
angesetzt und wird, soweit abnutzbar, um planmäßige lineare Abschreibungen
vermindert. Den Abschreibungen liegen Nutzungsdauern von 3 bis 15 Jahren
zugrunde. Geringwertige Anlagegüter bis zu einem Netto-Einzelwert von EUR
150,00 (bis zum 31. Dezember 2007 EUR 410,00) sind im Jahr des Zugangs voll
abgeschrieben bzw. als Aufwand erfasst worden; ihr sofortiger Abgang wurde
unterstellt. Für Anlagegüter mit einem Netto-Einzelwert von mehr als EUR
150,00 bis EUR 1.000,00, die nach dem 31. Dezember 2007 angeschafft worden
sind, wird das steuerliche Sammelpostenverfahren aus Vereinfachungsgründen
auch in der Handelsbilanz angewandt. Der  Sammelposten wird pauschalierend
jeweils mit 20 Prozent p.a. im Zugangsjahr und in den vier darauf folgenden
Jahren abgeschrieben. Ab dem 01. Januar 2013 erfolgt für Anlagezugänge von
geringwertigen Anlagegütern mit Wert  EUR 410,00 wieder die vollständige
Abschreibung im Jahr des Zugangs.

Die Abschreibungen auf Zugänge des Sachanlagevermögens werden im Übrigen
zeitanteilig vorgenommen.

Bei den Finanzanlagen werden die Ausleihungen grundsätzlich zum Nennwert
angesetzt.

Die Vorräte werden zu Anschaffungs- und Herstellungskosten bzw. zu den
niedrigeren Tageswerten angesetzt.

Die Bewertung der Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe erfolgt im Wesentlichen
zu durchschnittlichen Einstandspreisen unter Beachtung des
Niederstwertprinzips. Für Maschinen- und anderen Instandhaltungsmaterialien
besteht ein Festwert.

Die Bewertung der unfertigen und fertigen Erzeugnisse erfolgt zu den
Herstellungskosten, wobei neben den direkt zurechenbaren
Materialeinzelkosten, Fertigungslöhnen und Sondereinzelkosten auch
angemessene Teile Fertigungs- und Materialgemeinkosten sowie Abschreibungen
berücksichtigt werden.

Handelswaren sind zu Anschaffungskosten oder niedrigeren Marktpreisen
bilanziert.

Alle erkennbaren Risiken im Vorratsvermögen, die sich aus
überdurchschnittlicher Lagerdauer, geminderter Verwertbarkeit und
niedrigeren Wiederbeschaffungskosten ergeben, sind durch angemessene
Abwertungen berücksichtigt.

Für Verluste aus Liefer- und Abnahmeverpflichtungen sind, soweit
erforderlich, in angemessener Höhe Rückstellungen gebildet.

Abgesehen von handelsüblichen Eigentumsvorbehalten sind die Vorräte frei
von Rechten Dritter.

Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände wurden zu Nennwerten
abzüglich der Wertabschläge für Einzelrisiken und für das allgemeine
Kreditrisiko bilanziert.

Die Pensionsverpflichtungen werden versicherungsmathematisch nach dem
Anwartschaftsbarwertverfahren unter Verwendung der "Richttafeln 2005 G" von
Prof. Dr. Klaus Heubeck ermittelt. Für die Abzinsung wurde pauschal der
durchschnittliche Marktzinssatz bei einer restlichen Laufzeit von 15 Jahren
von 4,9 % gemäß der Rückstellungsabzinsungsverordnung vom 18. November 2009
verwendet. Es wird unverändert davon ausgegangen, dass eine Anpassung der
Renten aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Situation nicht zu
erfolgen hat und folglich bei der Rückstellungsbemessung ein Rententrend
von 0 % angenommen werden kann.

Die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und
ungewissen Verpflichtungen. Sie sind in Höhe des nach vernünftiger
kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrags (d.h.
einschließlich künftiger Kosten- und Preissteigerungen) angesetzt.
Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr werden
abgezinst.

Die Verbindlichkeiten sind mit Ihrem Erfüllungsbetrag ausgewiesen.

Für die Ermittlung der latenten Steuern aufgrund von temporären oder quasi-
permanenten Differenzen zwischen den handelsrechtlichen Wertansätzen von
Vermögensgegenständen, Schulden und Rechnungsabgrenzungsposten im
Konzernabschluss und ihren steuerlichen Wertansätzen oder aufgrund
steuerlicher Verlustvorträge werden die Beträge der sich ergebenden
Steuerbe- und -entlastung mit den unternehmensindividuellen Steuersätzen im
Zeitpunkt des Abbaus der Differenzen bewertet und nicht abgezinst. Aktive
und passive Steuerlatenzen werden verrechnet ausgewiesen. Die Aktivierung
latenter Steuern nach § 274 HGB unterbleibt in Ausübung des dafür
bestehenden Ansatzwahlrechts. Zudem werden Differenzen, die auf
Konsolidierungsmaßnahmen gemäß §§ 300 - 307 HGB beruhen,
berücksichtigt,
nicht jedoch Differenzen aus dem erstmaligen Ansatz eines Geschäfts- oder
Firmenwertes bzw. eines negativen Unterschiedsbetrages aus der
Kapitalkonsolidierung.


Konsolidierungsgrundsätze

Der Abschluss der Tochtergesellschaft (Hatz-Moninger Brauhaus GmbH,
Karlsruhe) wird unter Anwendung einheitlicher Bilanzierungs- und
Bewertungsmethoden zum gleichen Bilanzstichtag wie der Abschluss der
Moninger Holding AG aufgestellt. Die Hatz-Moninger Brauhaus GmbH ist voll
konsolidiert.

Im Rahmen der Kapitalkonsolidierung wird der Wertansatz der dem
Mutterunternehmen gehörenden Anteile an der Hatz-Moninger Brauhaus GmbH mit
dem auf diese Anteile entfallenden Betrag des Eigenkapitals der Hatz-
Moninger Brauhaus GmbH verrechnet. Das Eigenkapital wird mit dem Betrag
angesetzt, der dem Zeitwert der in den Konzernabschluss aufzunehmenden
Vermögensgegenstände, Schulden, Rechnungsabgrenzungsposten und Sonderposten
entspricht. Ein nach der Verrechnung verbleibender Unterschiedsbetrag wird,
wenn er auf der Aktivseite entsteht, als Geschäfts- oder Firmenwert und,
wenn er auf der Passivseite entsteht, unter dem Posten "Unterschiedsbetrag
aus der Kapitalkonsolidierung" nach dem Eigenkapital ausgewiesen. Der für
die Bestimmung des Zeitwerts der in den Konzernabschluss aufzunehmenden
Vermögensgegenstände, Schulden, Rechnungsabgrenzungs-posten und
Sonderposten und für die Kapitalkonsolidierung maßgebliche Zeitpunkt ist
grundsätzlich der, zu dem das Unternehmen Tochterunternehmen geworden ist.

Forderungen und Verbindlichkeiten, Umsätze sowie Aufwendungen und Erträge
innerhalb des Konsolidierungskreises wurden eliminiert.

Zwischengewinne und -verluste wurden gemäß § 304 Abs. 2 HGB wegen
Geringfügigkeit nicht eliminiert


Erläuterungen zur Konzernbilanz

Vorräte

^

                                                   30.06.2016    31.12.2015
                                                         TEUR          TEUR
Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe                           402           326
Unfertige Erzeugnisse                                     515           552
Fertige Erzeugnisse und Waren                             477           511
                                                        1.394         1.389


°

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

^

                                                   30.06.2016    31.12.2015
                                                         TEUR          TEUR
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen              1.647         1.643
Forderungen gegen verbundene Unternehmen                   17            37
Sonstige Vermögensgegenstände                             885           421
                                                        2.549         2.101


°

Eigenkapital

Das Grundkapital der Moninger Holding AG beträgt TEUR 4.090. Es ist nach
wie vor eingeteilt in 1,56 Mio. nennbetragslose Inhaberstückaktien mit
gleichen Rechten, die sämtlich ausgegeben und vollständig einbezahlt sind.

Die Kapitalrücklage bei der Moninger Holding AG enthält den Betrag, der bei
Ausgabe der Aktien über den Nennwert hinaus einbezahlt worden ist. Sie
beträgt unverändert TEUR 1.306.

Die Gewinnrücklagen beinhalten unverändert die ausschüttungsgesperrten
gesetzlichen Rücklagen in Höhe von TEUR 409 die gemäß § 150 AktG
gebildet
sind, sowie andere Gewinnrücklagen in Höhe von TEUR 51.

Der Bilanzverlust umfasst die erzielten angesammelten Verluste der in den
Konzernabschluss einbezogenen Unternehmen.

Latente Steuern

Die bestehenden Bilanzdifferenzen zwischen Handels- und Steuerbilanzwerten
führen ausschließlich zu aktiven Latenzen, auf deren Aktivierung in
Ausübung des Ansatzwahlrechts nach § 274 ABs.1 S. 2 HGB verzichtet wurde.
Aktive latente Steuern auf Verlustvorträge wurden ebenfalls nicht
berücksichtigt.

Latente Steuern auf Konsolidierungsmaßnahmen nach § 306 HGB ergaben sich
nicht.

Rückstellungen

^

                                                   30.06.2016    31.12.2015
                                                         TEUR          TEUR
Rückstellungen für Pensionen
und ähnliche Verpflichtungen                            4.853         4.938
Sonstige Rückstellungen                                 1.048           989
                                                        5.882         5.927


°

Verbindlichkeiten

^

                                                   30.06.2016    31.12.2015
                                                         TEUR          TEUR
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen          664         1.056
Verbindlichkeiten gg. Verb. Unternehmen                     3             0
Sonstige Verbindlichkeiten                              1.099           849
                                                        1.766         1.905


°


Erläuterungen zur Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung

Materialaufwand

^

                                                   30.06.2016    30.06.2015
                                                         TEUR          TEUR
Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe
und für bezogene Waren                                  2.116         1.910
Aufwendungen für bezogene Leistungen                      908           904
                                                        3.024         2.814


°

Personalaufwand

^

                                                 30.06. 2016    30.06.2015
                                                        TEUR          TEUR
Löhne und Gehälter
Soziale Abgaben und Aufwendungen                       1.659         1.563
für
Altersversorgung und für                                 498           462
Unterstützung
                                                       2.157         2.025


°

Zinsen und ähnliche Aufwendungen

Die Position beinhaltet im Wesentlichen den Zinsanteil aus der Zuführung
zur Pensionsrückstellung in Höhe von TEUR 114 (Vj. TEUR 111).

Sonstige Steuern

Die sonstigen Steuern enthalten im Wesentlichen Biersteuer.


Sonstige Angaben

Mitglieder des Aufsichtsrats

Wolfgang Elkart, Diplom-Kaufmann, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer,
Stuttgart
  - Aufsichtsratsvorsitzender der Moninger Holding AG

  - Aufsichtsratsvorsitzender der Sinner AG, Karlsruhe

  - Aufsichtsratsvorsitzender der STINAG Stuttgart Invest AG, Stuttgart

  - Aufsichtsratsmitglied der Behr Verwaltung GmbH, Stuttgart

Heike Barth, Diplom-Ökonomin, Leonberg
  - Vorstandsvorsitzende der STINAG Stuttgart Invest AG

  - stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende der Moninger Holding AG

  - stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende der Sinner AG

Gustav Lauser, Stuttgart, Geschäftsführer der Gustav Lauser GmbH,
Stuttgart,

          bis zum 30. April 2016
  - Mitglied des Aufsichtsrates der Sinner AG, Karlsruhe,

  - bis zum 30.April 2016

Gerald Erdrich, Karlsruhe, Geschäftsführer der/des:
  - Deutsche Edelbranntwein GmbH, Karlsruhe

  - Kammer-Kirsch GmbH, Karlsruhe

  - Bauern-Kirsch GmbH, Oppenau

  - Obstgemeinschaftsbrennerverband e.V., Hannover

  - Geschäftsführer und Mitglied des Vorstands des Bundesverbands
    Deutscher Klein- und Obstbrenner e.V., Oppenau

Von den Arbeitnehmern gemäß §§ 76 Abs. 1 BetrVerfG 1952 und 129
BetrVerfG
1972 gewählt:

Andreas Bodemer, Rheinstetten, Gabelstaplerfahrer

Carsten Schütze, Linkenheim, Brauer und Mälzer

Vorstand

Horst Winterberg, Muggensturm
  - Vorstand der Sinner Aktiengesellschaft, Karlsruhe

  - Geschäftsführer der Hatz-Moninger Brauhaus GmbH, Karlsruhe

  - Geschäftsführer der STINAG Technikverpachtungs GmbH, Stuttgart

Transaktionen mit nahestehenden Unternehmen und Personen

Im ersten Halbjahr 2016 wurden keine wesentlichen marktunüblichen Geschäfte
mit nahestehenden Unternehmen oder Personen getätigt.

Erklärung zur prüferischen Durchsicht

Der Halbjahresfinanzbericht zum 30. Juni 2016 wurde keiner prüferischen
Durchsicht unterzogen.

Karlsruhe, im September 2016

Der Vorstand
Horst Winterberg


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19.09.2016 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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