"Die Ermittlungen wurden Mitte November 2019 eingeleitet, nachdem die Marktüberwachung des KBA mehrfach Modelle des Herstellers Mitsubishi negativ getestet hatte", teilte eine Sprecherin der Ermittlungsbehörde der Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch mit. Die Staatsanwaltschaft hatte am Dienstag bundesweit Geschäftsräume des japanischen Autobauers und anderer Unternehmen wegen des Verdachts durchsucht, illegale Abschalteinrichtungen in Dieselmotoren eingebaut zu haben.